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  1. #13
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    Naja, in anderen Foren steht schon mal:
    "Donate the moderator"

    Bier wird bei mir da eher schlecht, bei einer Haltbarkeit von unter 6 Wochen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #14
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    vielleicht finde ich eine andere Möglichkeit. Allerdings bin ich noch ganz durch mit dem Problem. Wenn ich den Releasebefehl ins CL reinsetze, ist die Datei noch nicht gedruckt und steht noch nicht auf HOld. gibt es hierfür noch eine Lösung.
    VG
    Thommy

  3. #15
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    Was machst du denn mit deinem CHGSPLFA ?
    Per DEV bzw. OUTQ musst du den Spool einer aktiven OUTQ zuordnen, damit er gedruckt wird.
    ggf. auch auf SAV(*YES) stellen, damit du ihn noch mal drucken kannst.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  4. #16
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    Eventuell könnte auch SNDNETSPLF eine Möglichkeit sein.

  5. #17
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    also, wenn ich mit "6" im pdm die spooldatei für den anderen Drucker freigebe, funktionierts. Ich möchte jedoch die Spooldatei automatisch freigeben. Übrigens, der andere Drucker ist PDF-Drucker.
    thommy

  6. #18
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    ach ja, wenn ich den CL-Befehl absetze wird der Druckername nicht geändert, obwohl ich den neuen Zieldrucker explizit angebe bei"Druckeinheit".
    Viele Grüße
    Thommy

  7. #19
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    Alles konfus für mich.
    Fasse doch mal bitte zusammen, was du genau machst und wie die Spooldatei regiert zu welcher Zeit.

    Und wenn der Drucker je nach Spoolstatus schlecht reagiert, würde ich die Spooldatei erst mal in einer anderen OUTQ produzieren lassen und erst wenn fertig ist rüberschieben.

    Eine Spooldatei ist eine Spooldatei!

    kuempi

  8. #20
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    Also, ich habe folgendes vor. An einem best. Arbeitsplatz werden täglich Rechnungen gedruckt und sofort auf den Drucker ausgegeben. Nun möchte ich, dass die Rechnung im Rahmen der Spoolausgabe noch einmal auf einen zweiten Drucker ausgegeben wird. Der zweite Drucker hat in der Druckerkonfiguration in einen PDF-Druckertreiber, welches meines Erachtens keine Rolle spielt. Der RLSSPLF-Befehl selektiert nur den Drucker, ändert für die bestehende Spooldatei aber nicht einen neuen Zieldrucker. Wenn ich im CL mit CHGSPFA arbeite, kommt der Druck nicht auf den ursprünglichen Drucker mehr raus. Was ich will ist also eigentlich ein "Doppeldruck" auf 2 Druckern.
    VG
    Thommy

  9. #21
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    OK, das ist ein wenig kompizierter.
    Da du nicht weißt, wann der Druck denn tatsächlich erfolgt, musst du den obigen Vorschlag SNDNETSPLF aufgreifen.

    Hierzu richtest du einen User ein (nicht anmeldefähig) dem du die gewünschte OUTQ zuordnest.
    Zusätzlich benötigt dieser eine "Adresse" über WRKDIRE, ausserdem musst du noch SNADS einrichten .

    Wenn dein Spool dann fertig erstellt ist, musst du einen SNDNETSPLF an diesen User ausführen. Damit kopierst du den Spool und er gelangt in die OUTQ.

    Für SNDNETSPLF muss allerdings der aktuelle User auch einen WRKDIRE-Eintrag haben, sonst darf er nicht senden.
    Ggf. funktioniert auch das Programm, wenn es mit *OWNER erstellt ist und der Eigner einen WRKDIRE-Eintrag hat, bin mir aber nicht sicher.
    Wenn das nicht funktioniert, musst du allerdings weitere API's bemühen.
    Per QSYGETPH/QSYSETPH kann man kurzfristig auf einen anderen User umschalten und dann den SNDNETSPLF durchführen.

    Die Alternative ist noch etwas komplizierter.
    An eine OUTQ kann man eine DTAQ hängen. Immer wenn ein Eintrag RDY wird, gibts einen Eintrag in der DTAQ.

    Ein Batchprogramm (Autostart, Prestart) kann per QRCVDTAQ diese Einträge lesen (Spoolname/Job/Nr sind enthalten) und den SNDNETSPLF ausführen.
    Dieser Batchjob sollte dann unter obigem User laufen (man kann auch an sich selber senden).

    Vorteil der letzteren Lösung:
    Man muss kein Druck erzeugendes Programm anpassen!
    Man kann beliebige OUTQ's an die DTAQ hängen. Da der SNDNETSPLF ggf. etwas dauern kann (je nach Größe des Spool), kann man mehrere PJ's zur Überwachung starten, so dass keine Spools verloren gehen (nach RDY wird gedruckt und ohne SAV gelöscht, das kann schon mal schnell gehen).

    Dieses Verfahren verwenden wir i.Ü. zur Spoolarchivierung.
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  10. #22
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    Liebe mitglieder,
    zunächst vielen Dank.Werde mir mal den Vorschlag von Fürchau zu Gemüte führen.
    VG
    Thommy

  11. #23
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    Spools

    Hallo thommy,

    Du kannst auch folgendes Lösung verwenden : Wie von Fürchau beschrieben, der OUTQ eine DTAQ zuordnen, diese dann per CALL QRCVDTAQ auslesen und mit den empfangen Spooldateiwerten folgendes machen.
    1) CPYSPLF in eine temporäre Datei mit Steuerzeichen *FCFC 2) Auf z.B. QSYSPRT einen OVRPRTF mit den Angaben des zweiten Druckers machen, ebenfalls mit Steuerzeichen *FCFC 3) CPYF der temporären Datei an QSYSPRT
    4) Überschreibung mit DLTOVR löschen.

    Falls Du dazu weitere Infos brauchst, einfach im Formum posten oder mail an herzfeldta@toepfer.com

    Andreas
    Andreas Herzfeldt

  12. #24
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    Das geht aber nur mit SCS-Spools, bei AFPDS bzw. IPDS gehen wesentlichen Informationen verloren.
    Ausserdem muss man ja ggf. noch CPI/LPI/PAGRTT/CHRID o.ä. Parameter mitnehmen.
    Da ist SNDNETSPLF auf jeden Fall sicherer.
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