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  1. #1
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    RUNRMTCMD, Spoolausgabe unterdrücken

    Hallo,

    ich führe in einem Batchjob den Befehl RUNRMTCMD aus. Klappt auch alles super.

    Das einzige was etwas nervig ist, das jeder Job ein "QSYSPRT" Spool erstellt, mit dem Inhalt "Der ferne Befehl hat keine Ausgabe erzeugt.". Die Nachricht ist auch inhaltlich richtig, nur total überflüssig ;-))

    Ich hab die Nachrichtenaufzeichnung schon auf
    Ebene 4
    Bewertung 0
    Text *NOLIST
    gesetzt. Nützt aber leider nichts.

    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Danke
    Gruß Frank

  2. #2
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    Mach zum Schluss einen DLTSPLF.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Mach zum Schluss einen DLTSPLF.
    Stimmt wäre eine Möglichkeit, wobei das natürlich die Auswirkung bekämpft und nicht die Ursache.

    Danke

    Gruß frank

  4. #4
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    Nicht so ganz.
    Der Befehl RUNRMTCMD hat leider keinen Parameter zur Spoolunterdrückung.
    Wenn du den als nicht brauchst ...

    Ein CHGJOB hat nur Einfluss auf das Joblog !
    Wäre ja noch schöner, wenn dadurch z.B. Rechnungen nicht mehr gedruckt würden .
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  5. #5
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    Ich hab den RUNRMTCMD in ein eigenes Programm ausgelagert.

    OVRPRTF FILE(QSYSPRT) HOLD(*YES) USRDTA(RUNRMTCMD)

    RUNRMTCMD.......

    DLTSPLF FILE(*SELECT) SELECT(*CURRENT *ALL *ALL RUNRMTCMD)
    MONMSG MSGID(CPF0000)
    DLTOVR FILE(QSYSPRT)

  6. #6
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    Ich habs jetzt so gemacht.

    RTVJOBA JOB(&JOBNAME) USER(&USER) NBR(&JOBNBR)
    OVRPRTF FILE(QSYSPRT) HOLD(*YES) OVRSCOPE(*JOB)

    RUNRMTCMD ...

    DLTSPLF FILE(QSYSPRT) JOB (&JOBNBR/&USER/&JOBNAME) SPLNBR(*LAST)
    DLTOVR FILE(*ALL) LVL(*JOB)

    Wobei ich zugebe, das Alfredos Lösung etwas eleganter ist. ;-)

    Danke Euch allen
    Gruß Frank

  7. #7
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    Wobei JOB(*) auch reicht.
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  8. #8
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    Hallo Leute,

    gibt es keine andere Lösung? Ich habe einen Job der mehrere Tage laufen kann und mindestens einmal in der Minute RUNRMTCMD ausführt.

    Selbst wenn ich das Spool anschließend lösche, zählt die Spoolerzeugung trotzdem in die Anzahl der maximalen Spools pro Job.

    Hat jemand hierzu eine Lösung, bei welchem der Job nicht alle paar Tage neugestartet werden muss?

    Gruß
    Matthias

  9. #9
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    Nunja, der Job könnte selber ab und an einfach einen TFRJOB durchführen, dann erhältst du auch einen neuen Job.

    Der Spool läßt sich leider nicht unterdrücken.
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  10. #10
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Nunja, der Job könnte selber ab und an einfach einen TFRJOB durchführen, dann erhältst du auch einen neuen Job.
    Sicher ?

  11. #11
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    Ja natürlich.
    TFRJOB funktioniert fast genauso wie SBMJOB mit anschließendem ENDJOB des eigenen.
    Alle ODP's werden geschlossen (und somit auch Spools), temporäre Objekte (QTEMP) gelöscht und eben ein neuer Job initiiert.
    Dieser wird ja auch erst mal in eine JOBQ gestellt bevor er zur Ausführung kommt, ist also kurzzeitig nicht existent.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  12. #12
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    Ich hab's hier grad mal unter V5R4 probiert, interaktiv als auch als Stapeljob. In beiden Fällen sind Jobname, Benutzer und Jobnummer erhalten geblieben.

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