Ein Programm kann durchaus runterbröseln ohne dass die Activation Group vor Feierabend beim Ende des Jobs wegfliegt...
Deshalb verwende ich auch nicht CEE4RANGE sondern QMHSNDSM, bei dem ich u.U. sogar bei Call-Stack-Ende (also schon wenn die Prozedur endet) ein Programm aktivieren kann. Wenn also meine Prozedur abbröckelt, wird die DataArea richtig gesetzt (die Aktivierungsgruppe kann deshalb noch lange aktiv sein, besonders wenn Spezialisten ihre Programme in der Default-Aktivierungsgruppe laufen lassen).

I.d.R. verwende ich QMHSNDPM auf Programm-Ebene! Da ich nur wenige Programme und viele/viele Prozeduren in Service-Programmen habe und im Extremfall Fehler zwar protokolliere, aber bis auf Programm-Ebene durchbrechenlasse, hatte ich bislang noch keine Probleme damit.

... allerdings verwende ich das Ganze in einem anderen Zusammenhang. (z.B. ein Tool benötigt eine eigene Umgebung/Bibliotheksliste und muss am Ende die ursprüngliche Umgebung wieder herstellen)

Birgitta