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			Jobs per RUNRMTCMD gehen nicht auf MSGW
		
		
				
					
					
				
				
		
			
				
					Hallo, 
 
in einem CL rufen wir beim RUNRMTCMD ein CL per CALL auf einer entfernten Maschine auf. 
 
RUNRMTCMD  CMD(&INTRMP) RMTLOCNAME(&INTTAR *IP)        RMTUSER(&INTUSR) RMTPWD(&INTPWD)     
 
Läuft dieses CL auf einen Fehler, steht es nicht auf MSGW sondern beendet sich. 
 
Der "Master" Job läuft ohne Fehlermeldung weiter. Es wird lediglich ein Spool mit dem Fehler erzeugt. 
 
An der RPLY List liegt es wahrschenlich nicht, dort haben wir schon alle Werte Testweise entfernt. 
 
Warum läuft der Remote Job nicht auf MSGW? 
 
Als Workaround, könnte man den Remotejob per SBMJOB submitten, dann muß aber noch im Hauptprogramm auf die Beendigung (per Remote DTAQ o.ä.) des Remotejob gewartet werden. Den Aufwand finde ich noch relativ hoch. 
 
Kann ich dem RUNRMTCMD nicht irgendwie beibringen, das der Remotejob auf MSGW laufen soll? 
 
Danke für Eure Hilfe 
Frank
				 
			 
			
		 
			
				
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Wie lange soll denn der Job dann warten ? 
Ich denke, dass RUNRMTCMD den Job auf dem Zielsystem per CHGJOB auf INQMSGRPY(*DFT)  ändert.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					  Zitat von  Fuerchau
					 
				 
				Wie lange soll denn der Job dann warten ? 
Ich denke, dass RUNRMTCMD den Job auf dem Zielsystem per CHGJOB auf INQMSGRPY(*DFT)  ändert. 
			
		 
	 
 
Das glaube ich nicht, da ich bei der RPY List alle Werte entfert habe, und der Job hat sich trotzdem beendet. Und in diesem Fall hatte er in der RPY List keinen Antwortwert.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Bau in das CL-Programm mal ein DSPJOB OUTPUT(*PRINT) ein und suche in der dazu erstellen Spooldatei mal nach INQMSGRPY.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Wie ich vermutet habe: 
  
	Code: 
	CPI1125    Information             00   08.01.10  14:52:47,084473  QWTPCRJA     QSYS        010F     *EXT                    *N    
                                     Nachricht . . . :   Job 299315/$FTPH12_D/$FTPJOBDD übergeben.                                 
                                     Ursache  . . . . :  Job 299315/$FTPH12_D/$FTPJOBDD wurde von Job                              
                                       299050/TERDUIS/QPADEV000T an Jobwarteschlange QBATCH in QGPL übergeben. Job                 
                                       299315/$FTPH12_D/$FTPJOBDD wurde mit dem Befehl SBMJOB (Job übergeben) mit                  
                                       den folgenden Jobattributen gestartet: JOBPTY(5) OUTPTY(5) PRTTXT()                         
                                       RTGDTA(QCMDB) SYSLIBL(QSYS       QSYS2      QHLPSYS    QUSRSYS)                             
                                       CURLIB(*CRTDFT) INLLIBL(EFINTD     EHGGPL     EHGPGM     EHGDAT     EHGWRK                  
                                         EDPGM      EDDAT      EDWRK      QGPL       QTEMP      EDSRC)                             
                                       INLASPGRP(IASP_H12) LOG(4 00 *SECLVL) LOGCLPGM(*NO) LOGOUTPUT(*JOBEND)                      
                                       OUTQ(/*DEV) PRTDEV(PRT01) INQMSGRPY(*RQD) HOLD(*NO) DATE(*SYSVAL)                           
                                       SWS(00000000)  MSGQ(QUSRSYS/TERDUIS) CCSID(273) SRTSEQ(*N/*HEX) LANGID(DEU)                 
                                       CNTRYID(DE) JOBMSGQMX(16) JOBMSGQFL(*WRAP) ALWMLTTHD(*NO) SPLFACN(*KEEP).
 
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Nein, ich meinte in das CL-Programm auf der entfernten Maschine.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					  Zitat von  Pikachu
					 
				 
				Nein, ich meinte in das CL-Programm auf der entfernten Maschine. 
			
		 
	 
 
Das ist von dem Remote Job der entfernten Maschine!
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Bau doch mal wie gesagt einen DSPJOB OUTPUT(*PRINT) in das CL-Programm ein. Bei einem SBMJOB kommt die Einstellung für den Parameter INQMSGRPY doch aus der Jobbeschreibung (Standardwert *JOBD).
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Ich entschuldige mich und behaupte das Gegenteil ;-): 
  
	Code: 
	Jobschalter  . . . . . . . . . . . . . . . . :   SWS          00000000 
Antwort auf Anfragenachricht . . . . . . . . :   INQMSGRPY    *DFT     
Abrechnungscode  . . . . . . . . . . . . . . :   ACGCDE       *SYS     
Drucktext  . . . . . . . . . . . . . . . . . :   PRTTXT       ' 
 
Kann ich diese Verhalten den irgendwie unterdrücken. Als alternative würde ich als ersten Befehl im CL ein CHGJOB machen. Obwohl ich das etwas unglücklich finde.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					Das ist aber die einzige Möglichkeit, wenn du auf MSGW gehen willst. 
Allerdings wartet in diesem Fall dein Programm auch ewig. 
  
*DFT nimmt die Defaultantwort aus der MSGID und eben nicht aus RPY, wie ich ja sagte !
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					  Zitat von  Fuerchau
					 
				 
				Das ist aber die einzige Möglichkeit, wenn du auf MSGW gehen willst. 
Allerdings wartet in diesem Fall dein Programm auch ewig. 
  
*DFT nimmt die Defaultantwort aus der MSGID und eben nicht aus RPY, wie ich ja sagte ! 
			
		 
	 
 
  
Das der Hauptjob wartet ist in unserem Fall jetzt auch notwenig. 
  
Danke für Eure Hilfe! 
  
Gruß Frank
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
			
		 
	 
	
	 
 
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					In dem Spool vom DSPJOB steht die Jobbeschreibung die der Job auf dem entfernten System benützt. Zum Beispiel Jobbeschreibung QTMXRXCS in Bibliothek QTCP. Von da müßte dieses *DFT für den Parameter INQMSGRPY herkommen.
				 
			 
			
		 
			
				
			
			
				
			
			
		 
	 
	
	 
 
		 
		
		
	
 
	
	
 
	
	
	
	
	
	
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