... ob da in einer Copystrecke, die ich nie wieder anfasse, *File oder von Stelle 38 bis Stelle 45 steht, ist mir ziemlich schnurz.
Wichtig ist da noch im kleingedruckten dafür zu sorgen, dass der Name der deklarierten Struktur in der Copy Strecke nicht mehrfach in einer Quelle vorkommen kann, sonst kriegt der Compiler Husten. Deswegen sollte man diese Musterdeklarationen (ordentliche Programmiersprachen erlauben Type Definitions!!!) alle vom Namen her per Konvention pre oder postfixen (Birgitta fängt den Namen mit Ref an, ich lasse die mit Type enden) und wenn man dann noch alle Deklarationen dieser Art in eine QRPGLEH.TYPES zusammenfasst (analog zu Types.h in C), dann kann da nix mehr passieren. Allerdings sollte man diese Deklarattionen alle als based(dummy) machen, damit da zur Laufzeit kein Overhead entsteht, ach ja und die Pseudo Type declarations macht man dann auch noch qualified.

D*B

Zitat Zitat von jo400 Beitrag anzeigen
Hallo Birgitta, hallo Dieter,

vielen Dank für eure Beiträge und dem Hinweis auf LIKEDS. Damit habe ich das Programm schonmal umwandeln können!

ABER: Eigentlich wollte ich eine Standard-INFDS als /COPY-Strecke erstellen (z.B. FILEINFDS mit den Spezial-Definitionen *FILE, *STATUS, *OPCODE, ...). Diese wollte ich NICHT hinter einer Datei als INFDS definieren, sondern nur dateispezifische DS (z.B. FILEXYZINFDS), die ich "irgendwie" aus der Referenz-INFDS erstelle.

Wenn ich - wie vorgeschlagen - mit LIKEDS arbeite, dann akzeptiert er die Spezial-Definitionen *FILE, *STATUS,... der Referenz-Datenstruktur nicht, da diese nicht als INFDS bei einer Datei verwendet wurde.

Habt ihr sonst noch einen Vorschlag?
Oder wie habt ihr dies gelöst?

Vielen Dank für weitere Ideen.

Jo