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  1. #1
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    Dann probier doch folgendes:

    Select * from SENDUNG where cast(FELD as char(nn) ccsid 273) = 'Nürnberg'

    wobei nn die originale Feldlänge ist.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #2
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    273 ist Deutsch.

    Nochmal:
    Welche Hostcodepage wird in den 5250-Sitzungen verwendet ?

    Ansonsten wird wohl nichts helfen, als die V5R4-version des CA zu installieren.
    Irgendwie verhält sich wohl die V6 inkompatibel zu V5R3.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    273 ist Deutsch.

    Nochmal:
    Welche Hostcodepage wird in den 5250-Sitzungen verwendet ?

    Ansonsten wird wohl nichts helfen, als die V5R4-version des CA zu installieren.
    Irgendwie verhält sich wohl die V6 inkompatibel zu V5R3.

    Das mit der Hostcodepage versuche ich gerade herauszufinden.

    Wir haben nun auf einem Testsystem den CA V5 installiert. Exact gleiches Verhalten.

  4. #4
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    job-ccsid auf der as/400??

  5. #5
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    Die JOB-CCSID auf der AS/400 im QZDA-Job ist NIE 65535 sondern wird aus der Sprachid des Users/Systems entwickelt.

    Aber wieviele Sätze hat die Datei ?
    Ggf. dauert die Abfrage einfach so lange.
    Zusätzlich kann man ind er ODBC-Konfig noch die Diagnose (STRDBG) starten um ggf. das Joblog zu analysieren.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Aber wieviele Sätze hat die Datei ?
    Ggf. dauert die Abfrage einfach so lange.
    Zusätzlich kann man ind er ODBC-Konfig noch die Diagnose (STRDBG) starten um ggf. das Joblog zu analysieren.
    Die Tabelle hat 4 Zeilen :-)

    Ein Select * from SENDUNG dauert gar nicht.
    Mit einer where clauses auf dieses Feld (ist nur als Test gedacht), funktioniert der Select auch ohne Verzögerung.

    Sobald ein Umlaut teil der Where clausel ist, geht es gar nicht mehr.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Zusätzlich kann man ind er ODBC-Konfig noch die Diagnose (STRDBG) starten um ggf. das Joblog zu analysieren.
    Haben wir gemacht. Es ist nun klar warum das Statement nicht ausgeführt wird, unklar ist mir jedoch noch, wie ich dem entgegenwirke.

    Code:
    UCHAR *             0x0247AD08 [      -3] "select * from sendung where viaort1 = 'N\ffrnberg'\ 0"
    Ich habe im ODBC Treiber einige Codepages variiert. Bei vielen sind die Daten bei einem Select * gar nicht mehr menschenlesbar.
    Bei vielen erscheint mein 'Nürnberg' korrekt am Bildschirm.
    Jedoch habe ich noch keine gefunden, bei der ich auch danach suchen kann.

    Warum unterscheidet sich die Darstellung von der where clause?
    Also von der AS/400 zum PC scheint korrekt übersetzt zu werden aber nicht umgekehrt.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    273 ist Deutsch.

    Nochmal:
    Welche Hostcodepage wird in den 5250-Sitzungen verwendet ?


    Ansonsten wird wohl nichts helfen, als die V5R4-version des CA zu installieren.
    Irgendwie verhält sich wohl die V6 inkompatibel zu V5R3.
    OK. Bei den 5250 Sitzungen wird 037 als Codepage verwendet.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Dann probier doch folgendes:

    Select * from SENDUNG where cast(FELD as char(nn) ccsid 273) = 'Nürnberg'

    wobei nn die originale Feldlänge ist.
    Worin besteht der Unterschied zu meinem Select? Vielleicht sehe ich es nur nicht:

    Ja - das habe ich wie folgt probiert:

    Code:
    Select * from SENDUNG where cast(FELD as char(50) ccsid 273) =  'Nürnberg'

  10. #10
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    ... der CAST von dem Feld ändert den Wahrheitsgehalt des Statements nicht, sondern nur die Ergebnismenge, die dann von leer auf Inhalt wechseln könnte.
    Für mich sieht das eher so aus, dass der SQL String von legal nach illegal wechselt, so von der Art wenn ich
    "select * from irgendwas where name =" + Name
    gegen die Datenbank schicke und in Name dann O'Hara drin steht.
    Deswegen war der Ansatz mit dem prepared Statement erst mal richtig.

    D*B
    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Dann probier doch folgendes:

    Select * from SENDUNG where cast(FELD as char(nn) ccsid 273) = 'Nürnberg'

    wobei nn die originale Feldlänge ist.
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  11. #11
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    Dann gäb's zumindest einen SQL-Fehler und keinen Hänger.
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  12. #12
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    Die Codepages kannst du getrost vergessen, da 037 (USA-Englisch) zwischen 5250 und Datenbank ja korrekt passt, selbst wenn die DB 65535 hat.

    Du kannst allerdings auch die DB-CCSID auf 037 per CHGPF ändern, dann sollte es eigentlich gehen.

    Wichtig ist da nun eher, deinen SQL zu berichtigen.
    Irgendwie wird wohl den 'Nürnberg' in 'N\ffrnberg' übersetzt. Wobei "\ff" eigentlich Hex(FF) gemeint ist und das wirst du nie finden (oder ist das nur eine Anzeige im Debugger ?).

    Auch wegen Dieters Hinweis emfehle ich dringend Parametermarker!!!

    Desweiteren:
    Hast du für dein C++-Programm UNICODE definiert ?
    Dann musst du auch über die ODBC-Konfig den SQL-String als Unicode verwenden.

    Verwendest du ADO-Objekte oder native SQL-Routinen (SQLExecute, SQLConnect, CLI) ?

    Wenn Du mit Parametermarkern arbeitest, kannst du den Parametertyp dann auch auf WCHAR setzen.

    Ansonsten musst du in deinem Programm den SQL-String auf char[xx] anpassen und die Werte in Singlebyte konvertieren (Makro W2A).
    Besser ist jedoch die Verwendung der ADO-Klassen.
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