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  1. #1
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    Ja, und genau das mit dem OprNav wollte ich vermeiden. Hatte da auch schon an API wie QUSLSPL gedacht.
    Uwe Bolte
    Tel.: 0171-1958266

  2. #2
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    API-Programmierung ist da schon etwas aufwändiger.
    Neben dem genannten API brauchst du auch USRSPC-API's, API's für das ändern von Spoolattributen, beantworten von Nachrichten usw.usw.usw....

    Ich denke, damit bist du ein paar Monate beschäftigt.
    Vielleicht gibt's ja andere Anbieter mit grafischer Oberfläche für diese Funktionen. Das ist bestimmt auf die Dauer effektiver.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Kann man sich da keine java anwendung auf der i schreiben und dan Clientseitig zb. via Webplugin die Java Anwendung starten und somit die editierung vornehmen ?

    Oder ein RPG schreiben und per sql aufrufen ?

    Gruß AS400.lehrling

  4. #4
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    ... oder mit Webservice? Weis zwar nicht wie einfach ein Aufruf via VARPG ist, aber vielleicht einfacher als mit APIs?

  5. #5
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    Es geht ja wohl nicht nur um Abfrage sondern auch um Interaktion.
    Abfragen lassen sich releativ einfach per CALL-API bzw. SQL-Prozedure realisieren, indem die entsprechenden Kommandos mit Outfile oder Druckausgabe mit CPYSPLF aufgerufen werden.
    Die Ergebnisse lassen sich dann ganz einfach auswerten.

    Interaktionen sind dann wieder etwas aufwändiger.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
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  6. #6
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    Hallo nochmal,

    also mit den API's hat es bisher gut geklappt, zumal es ja auch super Musterroutinen der IBM gibt. Ich habe für das Holen der Spooldateiinformationen das API QUSLSPL verwendet. Es läuft auf der AS/400 super nur leider unter VARPG leider nicht. Hier bricht das Programm ab und ich bekomme in der Log-File FVDCERR.LOG folgenden Eintrag:
    DRU01V2.EXE Mon Jun 7 08:57:53 2010 ** Error logging begins **
    DRU01V2.EXE Mon Jun 7 08:57:53 2010 Environment variable not found
    DRU01V2.EXE Mon Jun 7 08:57:55 2010 CPF3C18 Zeigerparameter nicht auf einer 16-Byte-Grenze.

    Es scheint Problem mit einem Pointer zu geben. Diese sind in den D-Bestimmungen zu finden
    DLSTPTR S *
    DLSTPTR2 S *
    DSPCPTR S *
    Einer der Pointer wird als Parameter bei einem CALL mitgegeben.
    C*
    C* Get a resolved pointer to the User Space for performance
    C*
    C CALL 'QUSPTRUS'
    C PARM SPC_NAME
    C PARM SPCPTR
    C PARM QUSEC
    C*
    Mir ist aufgefallen, das der Pointer in der Umwandlungsliste des ILE eine Größe von 16 hat und in der Umwandlungsliste des VARPG nur eine Größe von 4 hat.
    Wie bekomme ich dieses Problem in den Griff?
    Uwe Bolte
    Tel.: 0171-1958266

  7. #7
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    Ich nochmal,

    hatte vergessen mitzuteilen, dass im VARPG bei Verwendung eines Poiters als Parameter schon folgende Meldung kommt
    C CALL CallName
    RNV7810E Der Parameter SPCPTR darf keinen Zeiger enthalten; die Bestimmung für die Operation CALL wird ignoriert.

    Habe dann versucht eine ganz normale 16Byte große Variable zu verwenden und bekam dann den vorhin schon genannten Fehler bei der Ausführung des Programms
    Uwe Bolte
    Tel.: 0171-1958266

  8. #8
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    Hallo,

    ich würde die Verarbeitung rein im RPG Programm auf dem
    System machen. Nicht im VARPG direkt.

    Also nach dem Motto:

    1. Aufruf des Serverprogramms vom Client
    2. Verarbeitung des Serverprogramms
    3. Ergebnis auf dem Client verarbeiten

    Wenn man das Serverprogramm dann noch so intelligent schreibt das z.B. XML, JSON oder Text als Ergebnis
    verwendet werden kann, dann könnte die gleiche
    Anwendung auch mit anderen Frontends laufen

    Gruß
    Michael

  9. #9
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    ... falls dein Pointer in einer Datenstruktur deklariert ist, datastructures are binary huddle, muss diese zumindest mit Schlüsselwort ALIGN deklariert werden. Es sieht mir aber so aus, als ob da nochmehr schräg ist, die fehlende Environment Variable, fraglich ist auch, ob und wie der Informationsfluss des Pointers ist...

    D*B

    Zitat Zitat von ubas Beitrag anzeigen
    Ich nochmal,

    hatte vergessen mitzuteilen, dass im VARPG bei Verwendung eines Poiters als Parameter schon folgende Meldung kommt
    C CALL CallName
    RNV7810E Der Parameter SPCPTR darf keinen Zeiger enthalten; die Bestimmung für die Operation CALL wird ignoriert.

    Habe dann versucht eine ganz normale 16Byte große Variable zu verwenden und bekam dann den vorhin schon genannten Fehler bei der Ausführung des Programms
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  10. #10
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    Wenn das Programm nicht auf der Maschine selbst läuft, ist es vielleicht nicht möglich, mit Zeigern auf Speicherbereiche der Maschine zu arbeiten.

  11. #11
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    Genau dies ist das Problem.
    VARPG generiert eine .exe, die auf Windows läuft. Da kannst du nicht per Pointer direkt mit dem Speicher der AS/400 arbeiten.

    Entweder, du schreibst Service-Programme für deine Zugriffe oder verwendest ausschließlich API's, die keine Pointer benötigen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  12. #12
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    Das ist auch meine Vermutung, da die Umwandlungsliste des VARPG einen 4stelligen und die Umwandlungsliste des RPG auf der AS/400 einen 16stelligen Pointer bei selber Codierung ausgibt. Werde jetzt API auf der AS nutzen und die Ausgabe in eine Datei bringen und die dann einlesen. Hoffe das die Performence nicht drunter leidet. Sonst leide ich
    Uwe Bolte
    Tel.: 0171-1958266

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