... in meinem Beitrag ging es klar um den Teil des lesens der Tabelle und um die Behauptung, dass SQL erstellte Tabellen Perfomancevorteile wegen - !!!andersartiger Prüflogik!!! - hätten. Wenn dich das tiefer interessiert - da ist noch mehr krumm, die Prüfung beim record level access erfolgt erst nach dem lesen, im Programm, beim übertragen der Felder (merkt man, wenn man mit Programm interner Beschreibung liest).

D*B


Zitat Zitat von andreaspr@aon.at Beitrag anzeigen
Da wir alle hier sind damit wir auch was lernen können, habe ich mit der Antwort auch kein Problem.
Ich selbst bin mit der Zeit sehr vorsichtig geworden zu behaupten was falsch und was richtig ist, wenn ich es nicht zu 99% weis!
Das Beispiel in dem 4 Tabellen erstellt werden (2 DDS & 2 SQL, je eine Tabelle mit einer Dec-Spalte und die andere Tabelle mit einer Char-Spalte) zeigt für mich, dass ich in eine DDS-Tabelle (Spalte Numeric 7 0) sehrwohl Werte aus einem Char-Feld hinzufügen kann. Auch wenn es sich um alphanummerische Werte handelt.
CPYF FROMFILE(TESTLIB/T1) TOFILE(TESTLIB/T2) MBROPT(*ADD) FMTOPT(*NOCHK)
Bei SQL-Tabellen geht das zwar auch, jedoch gibt es (im gegensatz zu DDS) EINE Fehlermeldung, wenn im Char-Feld keine nummerisch genormte Zeichenfolge enthalten ist.
Das ist kein Voodoo und kann auch jeder ausprobieren und testen.
Von dem her bedarf es schon einer sehr, sehr guten Erklärung, dass DAS nicht so ist wie es ist!
Wie sehr sich das auf die Performance auswirkt sei dahingestellt. Habe leider selbst noch keine aussagekräftige Benchmarks machen können.