... warum weiß man das nicht, die constraints sind auch im repository drin? Die Fremdschlüssel müssen doch bekannt sein und wenn man in der richtigen Reihenfolge arbeitet kann man mit where exists füllen.
Wenn man für die foreign key Felder null zulässt (was sich empfiehlt), dann kann man die auch zunächst ungefüllt lassen und im Nachgang per update skript hochziehen.
Constraints später anlegen? dann gehen die Dateien auf check pending und dann wirds fummelig, da ist es besser die Arbeit im Vorfeld in die Skripten reinzustecken. Programme helfen da auch wenig, da kann man zwar die violations übergehen, aber bei falscher Reihenfolge fehlen am Ende dann Sätze!

D*B

Zitat Zitat von dabeda Beitrag anzeigen
Das Problem dabei ist, dass ich in meinem Daten-Übernahmeprogramm nicht auf where exists abfragen kann weil ich dort noch nicht weiß welche Constraints ziehen.
Erzeuge mir aus den systables und syscolumns meine Insertstatements.
Kann man beim "Anlegen" der Constraints vielleicht sowas wie "delete violated" sagen? Dann würd ich die Tabellen vor anlegen der Constraints füllen.

Hintergrund:
Es existiert eine Anwendung die aus 50+ physischen Files besteht, diese werden von DDS auf DDL geändert, Constraints angelegt und Datums- und Zeitfelder (8P 0/6P 0) auf echte Datums und Zeitfelder geändert.
Die RPGs dahinter wurden schon auf FREE konvertiert und werden an die "neuen Umstände" angepasst.


Mfg Peter