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  1. #13
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    Solange du Hosttransform verwendest benötigst du keine spezielle Lizenz.
    Das Ziel der OUTQ ist dabei egal.

    Ist das Ziel eine andere AS/400 werden externe AFP-Ressourcen (soweit ich weiß) mit übertragen.

    AFP-Ressourcen werden nicht in den Spool eingebettet sondern zum Zeitpunkt des Druckens gezogen.

    Ändert man also nach dem Druck ein PAGSEG/OVL wird das aktuelle verwendet so dass ggf. ein Nachdruck anders aussieht.

    Deshalb ist es wichtig, AFP-Ressourcen nicht einfach zu ersetzen (außer beim Test/Entwicklung) sondern neu zu benennen und in der PRTF auf die neuen zu referieren.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #14
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    Vielen Dank für die Info.

  3. #15
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    Ich muss das Thema leider nochmals aufgreifen:
    Heutiger Test war eine Spoolfile mit AFP Definitionen (Logo und Rahmen), gedruckt auf dem gleichen Drucker einmal als device und einmal als RMTOUTQ.
    Ergebnis:
    1. als device: Rahmen, Logo und Abstände sind sauber

    2. als RMTOUTQ: Rahmen falsch platziert und Striche am Ende des Rahmens sind länger. Druckt nur 130 Stellen anstatt 132. Schriftart anders und fängt zu weit oben an zu drucken.

    Was nun?

    Generelle Frage: Ist so etwas überhaupt sinnvoll oder gibt es andere Tools, die dies besser können?

    Wir sind leider an die RMTOUTQ's angewiesen.

    Danke.

    Klaus

  4. #16
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    Was verwendet ihr den für einen Drucker als als RMTOUTQ

    Eventuell kann es ein Drucker zb. von HP besser.

    Gruß AS400.lehrling

  5. #17
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    Drucker: RICOH IBM 1872

  6. #18
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    Und die Drucker Optionen sind gleich eingestellt, ich meine DEVD & RMTOUTQ haben identische Parameter

    Da kann ja nur ein Fehler in den Definitionen vorliegen, dis auf den Unterschied DEVD vs RMTOUTQ sollten doch die Drucker einstellungen gleich sein.

    Gruß AS400.lehrling

  7. #19
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    Ich kann doch beides nicht vergleichen. Ich habe hier ganz andere Parameter, u.a. HOSTRANSFORM

  8. #20
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    Ok beim DEVD hast du IPDS Unterstützung und beim RMTOUTQ nicht.

    Weshalb ist es nicht möglich den Drucker als DEVD bei zu behalten

    Ich meine das man Standort unabhängig auch wenn sich der Drucker an einer anderen AS/400 befindet man diesen als DEVD benutzen kann - geht glaube ich über fehrne Einheiten.

    Gruß AS400.lehrling

    PS: Probier doch mal Port 5001 or 9600 als RMTOUTQ

    Quelle : IBM i Support: Software Technical Document : 24475739

  9. #21
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    Berechtigte Frage. Muss ich mit dem Kunden klären.
    Danke.

  10. #22
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    Auch bei einer DEVD kannst du Hosttransform verwenden.

    Wenn der Drucker aber per IPDS (und ggf. PSF/400 für Barcodes) den Druckdatenstrom korrekt selber umsetzt erlärt sich ggf. der Unterschied.

    Normalerweise sollte ein AFPDS-Formular, dass per Hosttransform ausgegeben wird auf einem direkt angeschlossenen Drucker gleich aussehen.
    Umgekehrt ist es leider anders, da ins besonders die Margin-Problematik bei Hosttransform zuschlägt.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  11. #23
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    Wenn dieser Effekt auftritt hat sicher bei HPT die "unprintable border" zugeschlagen.

    Alle Objekte, die außerhalb des druckbaren Bereichs liegen, werden verschoben. Das ist nicht abschaltbar (bei HPT).
    Die unprintable Border geht rundum. Alle Objekte müssen mindestens 7mm vom Rand des Papierformats weg sein. Besser sind 8-9mm.

    Bei Nutzung von IPDS/AFP gibt es diesen Effekt nicht.

    Um noch die Frage zu beantworten ob auf der Remote Maschine AFP Lizensiert werden muss:
    1. was soll das sein "AFP"? IBM i bringt immer AFPDS Unterstüzung mit. Nur beim Drucken von AFPDS auf IPDS Druckern via LAN braucht man PSF/400, was zu lizensieren ist
    2. Auf die remote Maschine werden meines Wissens nach die Ressourcen NICHT mit übertragen (bei AFPDS Spools). Die Ressourcen müssen in den entsprechenden Bibliotheken auf dem Zielsystem abgelegt werden. Die Transformation einer Spooldatei erfolgt nämlich dann (wenn es AFPDS Spools sind) auf dem Zielsystem und der HPT braucht dann die Ressourcen nativ (Fonts, Overlays, Pagesegmente).

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