Hinter dem QQF-Terminal verbirgt sich keine IP sondern nur der WebFacing-Service.

Mittels Terminal-API's kann man sich virtuelle Terminals schaffen.
Auf der einen Seite ist dein Programm, dass mittels Read/Write auf der DSPF mit der anderen Seite, die Terminal-API's verwendet kommuniziert.

Was die andere Seite dann tut, bleibt dieser überlassen.
So verwendet WebFacing diese virtuellen Terminals und leitet ggf. die generierten HTML's wiederum an den Web-Service weiter. Hat also ggf. selber auch keinen Kontakt zum eigentlichen Client.

Für die AS/400 sind daher diese Terminals lokal und nicht per IP verbunden.

Die Terminal-API's sind dokumentiert und können von jedem Verwendet werden, wenn du also möchtest ...

Übrigens: Bei STRPASTHR gibts auch keine IP, da das Terminal ja über SNA verbunden ist.

Das selbe Problem hast du auch mit z.B. Dateizugriffen bzw. Triggern.
Ob das nun lokal oder über ODBC oder DRDA passiert läßt sich fast garnicht mehr feststellen.

Jetzt kannst du ja sagen, man kann über den Callstack ja die Ebene prüfen.
Allerdings erlaubt z.B. der Zugriff per CLI-API's (SQLConnect, SQLExecute, ...) auch das Starten eines Batchservers, der dann wiederum die SQL's erst ausführt. Da weiß man gar nicht mehr wo der Zugriff denn nun her ist.

Mal gefragt: Warum benötigst du die Info überhaupt ?