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Hallo Furchau,
also die Infos benötige ich dafür, da wir in der Produktion Rechner haben dort melden man sich mit "Gruppennamen" an, z.B. Schicht3
Anhand der IP möchte ich den "zugeordneten" Drucker für den OVRPRTF verwenden. Damit meine ich Rechenr mit der IP 111.111.11.1 hat den Drucker "PRINTER1" zugeordnet. Vor WebFacing habe ich das mit dem WSID gemacht, DEV4711 hat PRINTER1 zugeordnet. Da die QQF* Namen immer wieder frei wechseln, kann ich das nicht mehr machen, da heute so und morgen so. Somit habe ich mir gedacht, machen wir das über die IP-Adressen.
Eine Verständnisfrage wie der genaue Ablauf beim WebFacing so ist, da ich dort nicht allzutief im Thema bin.
Die Kommunikation läuft doch über den WebFacing-Server, d.h. das dieser Server das Bindeglied zwischen Client und AS400 ist, oder? D.h. wenn man am Cleint enter drückt, muss doch irgendwer dem Job das mitteilen, das Enter gedrückt wurde? Also so ganz habe ich das halt erhlich gesagt auch nicht verstanden.
Trotzdem Danke
Viele Grüße
David
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Ich denke, da musst du dir eine andere Lösung ausdenken.
IBM wird dir da sicherlich nicht weiterhelfen können.
Warum kann der Gruppenname nicht eindeutig einen "Gruppendrucker" zuordnen ?
Da reicht doch eigentlich ein Eintrag im Userprofil (OUTQ/DEVD).
Ein Drucker kann schließlich nicht übers WebFacing laufen. Da gibts nur PDF-Ausgaben.
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Hallo Furchau,
es gibt ja die API QTVOPNVT. Dieses API ist ja dafür da die VRT-DEV zu erstellen, somit denke ich, das auch IBM selber dieses API nutzt, um die QQF DEVD zu erstellen. Diese bieten auch an, die IP-Adresse des Clients in der DEVD zu hinterlegen, um diese per QDCRDEVD wieder auszulesen.
Vielecith gibt es ja irgendeinen Systemwert, damit er diese beim erstellen nimmt?
Dies Lösung mit den Userprofilen geht leider nicht, da in einer Halle ggf. mehrere PC stehen, und die Prozesse zu ändern (Cleintanmeldenamen etc.) will ich als letzten Weg gehen.
Die Informationen welcher PC welche IP und welcherm QQF* zugeordnet ist schwirrt ja irgendwo in dieser großen schwarzen Kiste herum
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Ohne Nachbearbeitung gehts nicht:
Using Web Settings with your DDS source
Du kannst jedem Feld ein Javascript zuordnen. Ebenso kannst du ein H-Feld definieren, dass die IP-Adresse zurückliefern kann.
Allerdings schweigt sich hier die Doku aus, wie der JSP-Befehl hier direkt aussieht.
Eine andere Chance sehe ich hier nicht, als sich mit obigen Link vertraut zu machen.
Es reicht ja, sich die IP-Adresse dann beim 1. Anwendungsbild zu merken. Man muss es ja nicht in jede DSPF einbauen.
Bzgl. JSP hilft das ja vielleicht weiter:
http://www.easywayserver.com/blog/js...lient-machine/
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Danke Furchau,
nachbearbeiten ist kein Problem. Werde ich mir mal anschauen.
Viele Grüße
David
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Wäre schön, wenn du eine Lösung findest, diese dann hier für alle zu präsentieren.
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