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  1. #1
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    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Dafür gibt es doch AIX, ist eh das "neue" OS für die i7

    Mal davon ab wer will schon seine Daten in die Hände von MS legen - die Betreiben ja die 2 Rechencentren auf denen die Claud beruht.

    Da sind mir VPN Tunnel für "Heimanwender" wesentlich lieber & in Sachen Sicherheit auch Kontrollirbarer.

    Gruß AS400.lehrling
    Abgesehen davon, dass es auch Rechenzentren gibt, die IBM i betreiben ;-) kann man damit eine Cloud beginnen. Selbst mit partitionierten Datenbanken kann man Skalierbarkeit machen, und IBM arbeitet da auch noch an einigen Dingen. Obwohl Cloud meist als Verlegenheislösung von Systemen verwendet werden, die nicht so gut skalieren.

    Ach ja, und AIX als das "neue" OS für diese Maschinen zu bezeichnen, ist mehr als sportlich

    -h

  2. #2
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    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, dass es auch Rechenzentren gibt, die IBM i betreiben ;-) kann man damit eine Cloud beginnen. Selbst mit partitionierten Datenbanken kann man Skalierbarkeit machen, und IBM arbeitet da auch noch an einigen Dingen. Obwohl Cloud meist als Verlegenheislösung von Systemen verwendet werden, die nicht so gut skalieren.-h
    Für Skalierbare Einrichtungen gibt es doch noch die Z-Series *duck*

    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Ach ja, und AIX als das "neue" OS für diese Maschinen zu bezeichnen, ist mehr als sportlich

    -h
    Das habe ich von den Herrn der als Ansprechpartner auf der CeBit war.

    AIX ist demnach Unix und Somit die Mutter aller OS von BigBlue.

    Das das Management von OS/400 bei den i7 nicht mehr so wirklich in der Lage ist die Maschine zu Verwalten macht doch schon die Tatsache klar das es "nur" bis 330.000 CPAW als OS Angeboten wird

    Gruß AS400.lehrling

  3. #3
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    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Für Skalierbare Einrichtungen gibt es doch noch die Z-Series *duck*
    Deswegen wird auch so manche zSeries von einer POWER7 abgelöst, gelle? ;-)


    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Das habe ich von den Herrn der als Ansprechpartner auf der CeBit war.
    AIX ist demnach Unix und Somit die Mutter aller OS von BigBlue.
    Hm. Ok, kann man so sehen, wenn man der Meinung ist, VIOS hat was mit Mutterschutz zu tun. Im Notfall würde das aber auch ein Linux tun. Das bissl Storagemanagement wäre eine Unterbelastung für die komplexen Strukturen von i.

    Die wirkliche Mutter der IBM-OS ist eher PL1.

    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Das das Management von OS/400 bei den i7 nicht mehr so wirklich in der Lage ist die Maschine zu Verwalten macht doch schon die Tatsache klar das es "nur" bis 330.000 CPAW als OS Angeboten wird
    400.000 CPW ist derzeit die obere von IBM angebotene Grenze - das ist schon einiges. Überleg mal andersrum - wie viele Anwender brauchen 1.5Mio CPW (um mal gradlinig die AIX-Leistung zu skalieren)? Sind nicht viele. Bei Unixoiden Anwendungen wird eher mit CPU-Leistung gearbeitet, die klassische i-Anwendung ist eher I/O-orientiert - wenn man nicht grade ineffizient arbeitet.

    Letztendlich aber die alte, unendliche Geschichte: IBMs Marketing wird von den Unixern gesteuert, die Entwicklung aber von den POWER-Jungs mit starkem Einfluss aus der iEcke. Letztendlich muss sich IBM ein wenig überlegen, ob diese Mehrgleisigkeit sinnvoll ist. Vermutlich wird i und AIX stärker verschmolzen, untergehen wird da keins so schnell davon.

    Für den iUser kann das nur von Vorteil sein - ist er doch weiterhin gezwungen, entgegen der Marketingaussagen sich mal Gedanken ums System zu machen, und nicht nur um die Anwendung.

    -h
    (Spricht eigentlich noch irgendjemand von Linux, mal ausserhalb des Labors? - Ja, böse Spitze ;-)

  4. #4
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    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Deswegen wird auch so manche zSeries von einer POWER7 abgelöst, gelle? ;-)
    Das wird wohl daran liegen das es bei der Z keine Festplatten gibt - da muss man auf HS8000 setzten, ein Monster von HW-Raid Controller der mit 2 p575 zwecks I/O Managements ausgestattet ist

    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Hm. Ok, kann man so sehen, wenn man der Meinung ist, VIOS hat was mit Mutterschutz zu tun. Im Notfall würde das aber auch ein Linux tun. Das bissl Storagemanagement wäre eine Unterbelastung für die komplexen Strukturen von i.
    Das Hauptproblem des OS/400 ist scheinbar die Tatsache das es zunehmend Probleme damit gibt, das die HW nicht mehr so stark in Richtung I/O Konstruiert ist & sich das OS/400 zu Tode wartet
    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Die wirkliche Mutter der IBM-OS ist eher PL1.
    Wahr das zu Beginn der S/36 ?

    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen

    400.000 CPW ist derzeit die obere von IBM angebotene Grenze - das ist schon einiges. Überleg mal andersrum - wie viele Anwender brauchen 1.5Mio CPW (um mal gradlinig die AIX-Leistung zu skalieren)? Sind nicht viele. Bei Unixoiden Anwendungen wird eher mit CPU-Leistung gearbeitet, die klassische i-Anwendung ist eher I/O-orientiert - wenn man nicht grade ineffizient arbeitet.

    Letztendlich aber die alte, unendliche Geschichte: IBMs Marketing wird von den Unixern gesteuert, die Entwicklung aber von den POWER-Jungs mit starkem Einfluss aus der iEcke. Letztendlich muss sich IBM ein wenig überlegen, ob diese Mehrgleisigkeit sinnvoll ist. Vermutlich wird i und AIX stärker verschmolzen, untergehen wird da keins so schnell davon.
    Wie du schon Sagst Unix setzt mehr auf CPU Power als auch I/O, das merkt man ja schon am JFS welches sich durch niedrige CPU Last bei mäßigen Durchsatz auszeichnet - ich bevorzuge unter Linux XFS

    Die Hauptkundengruppe für die 1,5 Mio CPAW besteht nach Aussage des i-Menschen aus diesen beiden:

    Autoindustrie ->Crashtest Simulationen

    Finanzwirtschaft ->Analyse & Hochrechnungen

    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    Für den iUser kann das nur von Vorteil sein - ist er doch weiterhin gezwungen, entgegen der Marketingaussagen sich mal Gedanken ums System zu machen, und nicht nur um die Anwendung.

    -h
    (Spricht eigentlich noch irgendjemand von Linux, mal ausserhalb des Labors? - Ja, böse Spitze ;-)
    Du wirst lachen, die Z ist noch immer eine CISC - da es eine Möglichkeit gibt unter Linux die 525 Bänder in für i Lesbarer Codierung zu beschreiben - werde ich mir diese Woche das Tape für die S/390 Portierung ziehen & an der F20 Testen.

    Gruß AS400.lehrling

  5. #5
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    Nachdem das Forum auffordert Beiträge zu kommentieren oder zu erstellen will ich dem mal nachgehen

    Zitat Zitat von RobertPic Beitrag anzeigen
    Neuen Trends ist die i5/i7 sowieso verschlossen, Stichwort "Cloud". Nichts von dem RPG/CL/Cobol kann ich in eine Cloud legen.
    Das sehe ich anders.
    Zum einen können z.B. RPG-Programme direkt als Webservice eingerichtet werden, die ja auch für "Cloud" verwendet werden.

    Zum anderen habe ich von niemandem eine konkrete Antwort bekommen können was bei "Cloud" jetzt anders ist als z.B. SAAS uva.
    Wenn ich zu hause auf meinem Laptop einen FTP-Server installiere und ich erlaube allen darauf ihre Daten zu speichern, ist das dann auch schon "Cloud"??

  6. #6
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    Cloud kenne ich bisher vor allem aus den Schlagzeilen als "Daten wurden nicht gesichert und sind weg".

  7. #7
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    Cloud ist schon sehr wolkig und entspricht fast SAAS.
    I.W. scheint das nur ein neues Wort für die selbe Funktionalität zu sein.
    Und was das "Daten sind weg" angeht, so ist das schon immer so, wenn ich meine Anwendung in einem Rechenzentrum hosten lasse, muss ich mich auf diesen verlassen können.
    Bei Windows-Clouds ungleich schlimmer als bei AS/400-Clouds.

    Denn was macht Holger mit seinem Rechenzentrum und hosten von Anwendungen denn da eigentlich anders ?
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  8. #8
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    Zitat Zitat von Fuerchau Beitrag anzeigen
    Denn was macht Holger mit seinem Rechenzentrum und hosten von Anwendungen denn da eigentlich anders ?
    Auch wenn das fast ins Marketing abgleitet: vermutlich nicht viel, aber in überschaubarem Rahmen und mit viel Herz. Ausserdem in wenigen Wochen auch im katastrophensicheren Bunker. Da kann dann auch ein Flieger drauf landen...

    -h

  9. #9
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    Zitat Zitat von andreaspr@aon.at Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders.
    Zum einen können z.B. RPG-Programme direkt als Webservice eingerichtet werden, die ja auch für "Cloud" verwendet werden.
    Klar kann ich mit der AS/400 Programme Cloudprogramme via Webservice "bedienen" - aber ich kann kein ganze AS/400 (bzw. deren Programme) in die Cloud (z.B. Amazon EC2) legen.

    Durch die Virtualisierung lassen sich viele Server effizient und platzsparend (weil 1 Server <> 1 phys. Server) unterbringen. Durch die besseren Leitungen und Protokolle lassen sich auch immer mehr Anwendungen/Server nach außen legen.

    Eigentlich versucht IBM hier immer Schritt zu halten - also auch die AS/400 zu virtualisierbar zu machen.

    Aber die AS/400 ist nunmal properitär mit sinkender Verbreitung. Die Liste der Provider für "Private Clouds" mit AS/400-VM's ist ungleich kürzer wie X86 VM's.

    Für die x86-Server verwendet wir derzeit den Stack vmWare,Windows(teilw. Linux), Citrix, ThinClients, NetApp-Storage - die alte Lösung von ca. 20 Servern hat jetzt in einem Rack platz.

    Beim nächsten oder übernächsten Hardwarewechsel wird man hier wohl schon gegen "Private Cloud-Varianten" (man sagt jetzt Private Cloud statt Rechenzentrum ) rechnen können.

    Allein das Lizenzmodell (Prozessorgruppe, Lizenzprogramm auf HW-Seriennummer) der AS/400 erschwert schon ein munteres hin- und herschieben der VM's.

    Auch wenn ich hier im Forum mit meiner Meinung alleine da stehe, aber in Sachen Cloud, VM, Cluster sieht die AS/400 alt aus. Da wir gerade die neuen i7 und davor die x86-vmWare gemacht habe - sind meine Eindrücke recht frisch....

  10. #10
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    Zitat Zitat von RobertPic Beitrag anzeigen
    Klar kann ich mit der AS/400 Programme Cloudprogramme via Webservice "bedienen" - aber ich kann kein ganze AS/400 (bzw. deren Programme) in die Cloud (z.B. Amazon EC2) legen.
    Und wieso sollte man seine Geschäftsdaten Amazon anvertrauen

    Ich würde das Risiko nicht eingehen meine Finanzunterlagen auf facebook wieder zu finden weil jemand versehentlich in seinen Cloud Profil stehen hat share my data

    Zitat Zitat von RobertPic Beitrag anzeigen
    Durch die Virtualisierung lassen sich viele Server effizient und platzsparend (weil 1 Server <> 1 phys. Server) unterbringen. Durch die besseren Leitungen und Protokolle lassen sich auch immer mehr Anwendungen/Server nach außen legen.
    Bei Energie aus Nutzung und einsparen von Altmetall bin ich deiner Meinung, aber was sollen meine Server draußen ?

    Es ist doch gerade der Witz an eigenen Servern das man selbst den Daumen drauf hat und sich nicht darauf verlassen muss das ein Techniker gerade mal Lust hat oder das das Energie Management auch wirklich funktioniert.
    Zitat Zitat von RobertPic Beitrag anzeigen
    Eigentlich versucht IBM hier immer Schritt zu halten - also auch die AS/400 zu virtualisierbar zu machen.

    Aber die AS/400 ist nunmal properitär mit sinkender Verbreitung. Die Liste der Provider für "Private Clouds" mit AS/400-VM's ist ungleich kürzer wie X86 VM's.

    Für die x86-Server verwendet wir derzeit den Stack vmWare,Windows(teilw. Linux), Citrix, ThinClients, NetApp-Storage - die alte Lösung von ca. 20 Servern hat jetzt in einem Rack platz.
    Wenn man wirklich Energiesparen will nimmt man Power Blades - da kostet die HW zwar mehr als in der X86 Welt aber es ist wesentlich Leistungsfähiger = mehr Virtuelle Server pro Maschine.

    Und was soll das IBM versucht ?

    Schau dir mal die Z an mit 20 CPU's ca. 2500 Linux Server = pro Server 3 Watt Stromverbrauch
    Zitat Zitat von RobertPic Beitrag anzeigen
    Beim nächsten oder übernächsten Hardwarewechsel wird man hier wohl schon gegen "Private Cloud-Varianten" (man sagt jetzt Private Cloud statt Rechenzentrum ) rechnen können.

    Allein das Lizenzmodell (Prozessorgruppe, Lizenzprogramm auf HW-Seriennummer) der AS/400 erschwert schon ein munteres hin- und herschieben der VM's.

    Auch wenn ich hier im Forum mit meiner Meinung alleine da stehe, aber in Sachen Cloud, VM, Cluster sieht die AS/400 alt aus. Da wir gerade die neuen i7 und davor die x86-vmWare gemacht habe - sind meine Eindrücke recht frisch....
    Eine AS/400 ist nicht nur das OS/400 sondern auch die Hardware und du willst jetzt wohl nicht erzählen das die i7 schlechte HW ist.

    Gruß AS400.lehrling

  11. #11
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    Dazu muss man mal den Begriff der Cloud (Wolke) näher erklären:

    Mittels Cloud wird einfach benötigte Rechenleistung auf irgendeiner Hardware über einen Netzzugang von einem Provider (dt. Anbieter) zur Verfügung gestellt.

    Warum sollte ich also eine AS/400, die ich auf diese Weise nutze nicht auch als Cloud-Computer bezeichnen dürfen ?
    Wieso beschränkt sich Cloud eigentlich auf Windows und Linux ?

    Es gibt genug Anbieter von AS/400-Rechenzentren, die mittels Virtualisierung (AS/400-Partitionen) die gewünschte Leistung zur Verfügung stellen.
    In diesem Sinne ist Cloud nur ein neuer Begriff für einen ziemlich alten Hut.
    Hostsysteme, die verschiedene Betriebssysteme "hosten" (daher kommt ja der Begriff) gabs schon auf alten Großrechnern (sog. Mainframes) wie MVS-Systeme (IBM), BS2000 u.ä..

    PS:
    In früheren Zeiten gab es ja noch die sog. "Closed-Shop-Systeme", die den Anwendern damals schon sehr wolkig erschienen.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  12. #12
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Und wieso sollte man seine Geschäftsdaten Amazon anvertrauen
    Die Frage kann man natürlich auch anders stellen: Warum sollte man seine Geschäftsdaten einem Rechenzetrum (nichts anderes ist Amazon EC2) anvertrauen?
    Antwort: Wenn die Vorteile überwiegen

    Zitat Zitat von AS400.lehrling Beitrag anzeigen
    Ich würde das Risiko nicht eingehen meine Finanzunterlagen auf facebook wieder zu finden weil jemand versehentlich in seinen Cloud Profil stehen hat share my data
    Man kann davon ausgehen, dass die Anbieter von Cloud-Infrastruktur höhere Sicherheitsvorkehrungen haben, wie ein Klein- oder Mittelstandsbetrieb.

    Zitat Zitat von Fuerchau
    Es gibt genug Anbieter von AS/400-Rechenzentren...
    Wahrscheinlich ist die Auswahl in Deutschland besser... Speziell die Kombination Datennetzprovider + i7-Vm schwankt bei uns in Österreich zwischen 0 und 1. Da die Leitungskosten einen großen Anteil ausmachen sind solche Kombiangebote finianziell interessanter.

    Wie ich schon oben geschrieben habe: Ich sage nicht das es keine Anbieter für die i7-VM's gibt, aber es sind halt viel weniger. Auch das Lizenzmodell der i7 ist dem leichten Verschieben der VM's nicht gerade zuträglich.

    Die PowerVM funktioniert prizinpiell auch (wir haben einen HA-Cluster + 1 VM für Dev) - aber VMWare spielt trotzdem in einer anderen Liga, z.B. aktive VM im laufenden Betrieb von einer auf die andere Hardware verschieben, Cluster-Backup auch im Friedensfall nutzen....

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