Überlauf Jobnummer 999999 --> 000001

[Riesen]

Hallo *all.

mal ne blöde Frage, die mich derzeit beschäftigt - aber vielleich ist sie auch gar nicht so blöd:

Was passiert bei unserem Lieblingsrechner, wenn die Jobnummer "überläuft" und wieder bei Null oder eins beginnt? Sind da irgendwelche Problem zu erwarten oder geht das im laufenden Betrieb ganz reibungslos über die Bühne.

Ach ja: Bei uns läuft V5R3.

Wäre nett, wenn mir jemand von Euch kurz seine Erfahrungen zum obigen Punkt mitteilen könnte.

Vielen Dank Euch allen und einen stressfreien Arbeitstag wünscht

Roland

[Fuerchau]

der Überlauf der Jobnummer ist überhaupt kein Problem.
Es wird versucht ab 1 zu beginnen, wobei noch existierende JobNr'n übersprungen werden.

[Riesen]

Danke Herr Fürchau,

dann kann ich in der kommenden Nacht ruhig schlafen.

Grüße
R. Riesen

[Pikachu]

Das geht völlig reibungslos. Die Jobnummern beginnen dann wieder bei 000001. Die 000000 ist für den aktiven Job SCPF reserviert. Falls die Kombination Jobnummer/Benutzer/Jobname bereits im System vorhanden ist, wird die nächste Jobnummer probiert. Ansonsten kann es aber durchaus zwei oder mehr Jobs mit der selben Jobnummer (aber unterschiedlichem Benutzer oder Jobnamen) im System geben.

Bei Spools, welche von ihren Jobs getrennt wurden, kann es dadurch auch zu "doppelten Spools" kommen. Dann muß noch mit Jobsystemname und Erstellungsdatum und -zeit ausgewählt werden.

Nachtrag: Mach doch ein paar mal SBMJOB, um die Jobnummern hochzuzählen ...

[andreaspr@aon.at]

Systemwert . . . . . . : QMAXJOB
Beschreibung . . . . . : Maximale Anzahl Jobs

Mit diesem Systemwert sind sowieso nur eine gewissen Anzahl an Jobs auf dem System erlaubt.

[Pikachu]

Mit diesem Systemwert sind sowieso nur eine gewissen Anzahl an Jobs auf dem System erlaubt.

Das hat aber keinen Einfluß auf die Jobnummern für neue Jobs.

[andreaspr@aon.at]

Das hat aber keinen Einfluß auf die Jobnummern für neue Jobs.

Hat es eh nicht. Dieser Wert bezieht sich auch auf die maximale Anzahl und nicht auf die Nummernvergabe.