.. doch, doch, das muss auf den Punkt gebracht werden. Hier gibt es nämlich einen wesentlichen Unterschied zwischen RLA und SQL. RLA liefert den sequentiell ersten Satz der PF mit den passenden Where Kriterien zurück und SQL die Menge derjenigen, für die die WHERE Bestimmung trifft. Folge ich deinem Vorschlag, bekomme ich irgendeinen (in Worten: irgend einen!) zurück, auf den die Where Bedingung zutrifft, im schlimmsten Falle (und shit happens) bei jedem Versuch einen anderen!
Die einzige Information, die ich daraus ableiten kann ist dann, die Existenz eines Satzes mit den vorgegebenen Kriterien. Wechsel von RLA zu SQL ist eben doch ein wenig mehr als SQE und CQE und angebliche, messtechnisch nicht verifizierbare Geschwindigkeitsgewinne und andere solche Nebensächlichkeiten, sondern das hat was mit Design zu tun!

D*B