Um mittelständischen Unternehmen den Einstieg in die Cloud zu vereinfachen, bietet IBM weitere neue Cloud-Services an. Dazu zählen Starter Kits, in denen IBM Hardware-Plattformen und Software-Lösungen gebündelt sind und die über IBM Geschäftspartner vertrieben werden. Diese Einstiegspakete machen dem Mittelstand den Weg in die Cloud noch einfacher. Der Ausbau des Angebotes betrifft sowohl das bestehende SmartCloud-Portfolio als auch das IBM Ökosystem für Cloud-Partner wie ISVs (Independent Software Vendors), Systemintegratoren und Distributoren.

Der Markt für Cloud Computing wächst auch im Mittelstand kontinuierlich. IBM Studien von 2011 wie „Inside the Midmarket: A 2011 Perspective“ Anfang des Jahres und die Studie „The Essential CIO – Midmarket CIO Study 2011“ vom Juni belegen, dass derzeit knapp 70 Prozent der deutschen Mittelständler Cloud Computing Projekte und dass Cloud Computing die IT-Technologie mit den höchsten Wachstumsraten im Mittelstand ist – seit 2009 stieg der Cloud-Einsatz um 50 Prozent.

IBM reagiert auf diesen Trend mit dem weiteren Ausbau ihres Cloud-Angebotes. Gemeinsam mit Geschäftspartnern bietet das Unternehmen unterschiedlichste Starter Kits aus IBM Hardware und Software, die den Mittelstand beim Aufbau einer privaten oder hypriden Cloud-Lösung unterstützen. Das IBM Starter Kit for Cloud x86 Edition beispielsweise ist ein voll integrierter Software-Stack, mit dem Unternehmen ihre virtualisierte Umgebung nicht mehr nur cloudfähig machen können, sondern Cloud Computing tatsächlich realisiert. Eine Cloud Umgebung lässt sich von den Benutzern über eine webbasierte Schnittstelle anfordern und einrichten. Die IT-Abteilung kann diese Umgebung überwachen und steuern, um für höhere Effizienz und Auslastung des Rechenzentrums zu sorgen. Die neuen Einstiegspakete werden auf verschiedenen IBM Hardware-Plattformen angeboten.