PDF mit Overlay

[Fuerchau]

Häufig liegt es auch daran, dass die Ressourcen über die Libl nicht gefunden werden.
Wenn du also einen OVRPRTF ... FRONTOVL(*LIBL/MYOVL) machst, kann der Hintergrundjob zur PDF-Erstellung das OVL nicht finden, da du deine Lib wahrscheinlich nicht in QUSRLIBL eingetragen hast.

Mit OVRPRTF ... FRONTOVL(MYLIB/MYOVL) wird es wahrscheinlich funktionieren.

Beim angeben per DDS werden die AFP-Ressourcen mit ihrem absoluten Pfad im Spool angegeben, so dass sie eben jederzeit gefunden werden können.

GGf. stirbt der Job halt nur dann, wenn das Objekt nicht mehr vorhanden ist.

Möchtest du zur Laufzeit für den OVRPRTF die Lib rausfinden, so kannst du das per RTVOBJD ... RTNLIB(&MYLIB) herausfinden.

[Gerri]

Hallo zusammen,

noch mal zu dem Thema.

Wir erstellen seit ca. einem Jahr PDF-Dateien auf die beschriebene Weise und sind an sich zufrieden mit der Lösung. Die bisher erstellten Dokumente haben ca. 1-3 Seiten. Nun wollen wir das auch auf andere Dokumente mit bis zu 100 Seiten anwenden. Die PDF-Dateien werden dadurch bis zu 15 MB groß, was nicht optimal ist und beim E-Mailversand auch schon problematisch sein kann, wenn jemand z.Bsp. Größenbeschränkungen am Mail-Server eingestellt hat.

Auf den Generic InfoPrint drucke ich eine PDF-Vorlage, von welcher die Druckerei das Briefpapier herstellt. Ich habe mit allen DPI von 240 bis 600 und unzähligen Einstellungen in den Image Options getestet, leider ohne zufrieden stellende Lösung hinsichtlich Dateigröße und Qualität.

Habe auch die PDF-Vorlage komprimiert, das bringt gar nichts.

Hat dazu bitte vielleicht jemand eine Idee ?

Schöne Grüße
Gerri

[Ronny2]

Hallo,

ich habe gerade eine PDF gemacht von 216 Seiten und die ist nur 645 KB gross !

Wichtig ist das ihre OVL so klein wie möglich ist.

Also die Datei die sie nach System I schicken , und womit sie ihre OVL macht , muss so klein wie möglich sein.

mfG
Ronny

[Gerri]

Hallo Ronny,

vielen Dank für die Antwort, ich werde noch weitere Einstellungen testen.

mfg
Gerri.