in den BRMS Datenträger-Steuerangaben (go BRMS => 11 => 7) kann man ja angeben, ob Datenträger nach dem Sichern noch dupliziert werden sollen (zB für externe Datenträgerlagerung)

Auszug aus der Bedienerhilfe:
"Mit Hilfe der automatischen Duplizierung können Daten nach dem Sichern dupliziert werden.
Die Duplizierungen erfolgen in asynchronen Jobs.
Das Jobprotokoll der Sicherung enthält Nachrichten, die angeben, welche Jobs die Duplizierungen ausführen.
Die Sicherung wird beendet und gibt die Steuerung an den Benutzer zurück, bevor die Duplizierungen abgeschlossen sind.
Jeder Duplizierjob gibt Beendigungs- und Fehlernachrichten in das BRMS-Protokoll aus."


dies funktioniert bei uns bei zB täglichen Datensicherungen soweit ganz gut,
Nach der eigentlichen Sicherung wird ein Duplizier-Job abgesetzt (zB SBS QBATCH) und läuft dann asynchron.

DSPLOGBRM .....
Verarbeitung der Steuergruppe xxxxx der Art *BKU ist beendet .....
Operation zum Duplizieren von Datenträgern für Datenträger nnnnn gestartet.


aber ...

es funktioniert nicht bei SYSTEM-Sicherungen (System fährt in eingeschränkten Zustand) und führt eine Komplett-Sicherung durch.
natürlich würde bei eingeschränkten Zustand der asynchrone Job nicht sofort loslaufen, aber nach der Sicherung machen wir dann ein IPL und eigentlich sollte dann der Duplizier-Job danach dann loslaufen.

Es wird aber gar kein Duplizier-Job nach der Sicherung abgesetzt?

Ideen- warum das so ist bzw.
was machen wir falsch?