Der Befehle generiert lokal(!) Nullen in 32K-Blöcken und sendet sie per FTP an den Server wo sie in /dev/null wieder verschwinden. Damit kann man bequem mal eben 10GB verschicken ohne in Gefahr zu laufen irgendeine Partition zu füllen.
Die Pipe muß dazu natürlich lokal interpretiert werden.
Wenn ich also in die QShell gehe und dann auf einen FTP-Client von AIX zugreife sollte das Problem gelöst sein.
Zumindest sollte ich dann von der as/400 auf ein AIX kommen, weil dort der Server ja /dev/null untestützt.

Zumindest soweit die Theorie