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SQL DB2-Einstellung für Fremdnutzung
Hallo zusammen,
ich habe einen Softwarehersteller im Haus bzw. Projekt, der soll mit seiner Software auf die db2 for i mittels SQL zugreifen.
Dazu soll ich u.a. folgende verschiedene "Einstellungen" mittels SQL setzen..
-DB2_COMPATIBILITY_VECTOR=ORA
-CREATE BUFFERPOOL g2bp SIZE 125 PAGESIZE 32K CREATE TABLESPACE g2tbspc PAGESIZE 32K MANAGED BY SYSTEM USING ('g2tbspc') BUFFERPOOL g2bp
-CREATE TEMPORARY TABLESPACE g2temptbspc PAGESIZE 32K MANAGED BY SYSTEM USING ('g2temptbspc') BUFFERPOOL g2bp
Jetzt habe ich schon einmal mit STRSQL geschaut, habe aber nicht wirklich etwas gefunden.
Kann mir jemand helfen, vielleicht Birgitta 
Vielen Dank im Voraus !
Peet
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Der verwechselt die DB2 for i mit DB2 for LUW.
Das eine hat nur sehr wenig mit dem anderen zu tun.
Deshalb wirst du bei diesen Anweisungen keinen Erfolg haben.
lg Andreas
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Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Da werden die Jungs wohl noch "ein wenig" in
die "Tiefe" gehen müssen.
Gruß !
Peet
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Bei der DB2 for i brauchst Du Dich weder um irgendwelche Table Spaces, noch um Buffer oder Block oder Page Sizes zu kümmern, das übernehmen die Datenbank und das Betriebssystem für Dich.
Wahrscheinlich kannst Du die Angaben einfach ignorieren.
Birgitta
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Vielen Dank Birgitta !
Nachdem ich den "Jungs" die Antworten habe zukommen lassen, ist es "verdächtig" ruhig geworden 
Die haben als Vorbereitung nämlich mit einer DB2 für Windows gearbeitet, angeblich auch schon den "Adapter" (für deren Verarbeitung mit Oracle) fertig, aber wohl nicht bedacht, das die "db2 for i" eben nicht die db2 für Windows ist ! 
Danke nochmals an alle !
Peet
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 Zitat von Peet
Nachdem ich den "Jungs" die Antworten habe zukommen lassen, ist es "verdächtig" ruhig geworden 
Die sollen ja auch mit den Daten arbeiten, und nicht ständig das System verbiegen. Solche Spezis habe ich auch schon öfter erlebt und waren oft eher Grund denn Behebung für gewisse Probleme.
-h
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Viele Dinge, bei denen man an PC-Datenbanken "rumdrehen" muss, sind eben bei der DB2/400 nicht erforderlich weil die das weitgehend automatisch macht.
Ich frage mich immer noch, wieso z.B. der MS-SQL-Server für einen einfachen Update eines Feldes über eine Tabelle mit ca. 150.000 Sätzen ca. 10 Minuten benötigt. Ein Index ist schließlich nicht erforderlich da die gesamte Tabelle geändert werden soll.
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