-
Hi,
ich versteh nur Bahnhof.
Klar könnte ich 2 Felder übergeben. 2 zusätzlich!!
Die dann aber zum Datum passen müssen, das ich an anderer Stelle brauche
Die maximal mögliche Ausprägung um den Wert vollständig darzustellen.
Das Problem ist aber nicht der SQL, da DIGITS immer die Anzahl Stellen nimmt und incl. Vornullen ausgibt.
maximal möglich von was?
ich hab im QMQRY ein Sql, u.a. mit dem Inhalt des vorpostes.
im CL ruf ich STRQMQRY QMQRY(FMD_BASE3) SETVAR((GRJJMT &GRJJMT))
und &GRJJMT kommt aus einem CMD und ist im CL *char 8 definiert
selbst wenn ich mir digits(20121016) anzeigen lasse, bekomme ich bb20121016
Und dafür hätt ich gern 'ein Handbuch' statt versuch und Irrtum
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
-
Das ist dann wohl ein Fehler deiner DB2.
Sind die PTF's aktuell?
Ich bekomme auf jeden Fall 0020121016 ausgegeben.
Was die max. Ausprägung angeht, so wird eben die Länge des Feldes für den Cast berücksichtigt.
Wobei man hier nicht von cast spricht da ja Funktionen verwendet werden.
SQL Standard:
cast(value as decimal(8, 0))
DB2
decimal(value, 8, 0)
Nun versucht eben SQL eine Konstante zu analysieren und verwendet den passenden Typ dazu.
Alle Zahlen ohne Nachkomma werden zu Integer (in ILERPG eben 10I => +/- 2^31-1).
Mit Nachkomma oder wenn der Wert zu groß ist werden nach Möglickeit Dezimalfelder (bis max 31/63 Stellen) genommen, wenn das nich passt, dann double.
Komplizierter wirds dann mit CHAR und bei Verwendung im Union-Join.
PS:
Da du ja auf jeden Fall einen 10-Stelligen Wert bekommst, kannst du ja die Positionen im substr anpassen.
Alternativ kannst du auch char(Value) nehmen, solange du eben einen 8-stelligen Wert übergibst, bei "0" gehts dann in die Hose, da char(value) den Wert linksbündig ohne Vornullen ausgibt.
-
 Zitat von Robi
selbst wenn ich mir digits(20121016) anzeigen lasse, bekomme ich bb20121016
Und dafür hätt ich gern 'ein Handbuch' statt versuch und Irrtum
Nimm doch dieses Handbuch.
-
Alle Zahlen ohne Nachkomma werden zu Integer (in ILERPG eben 10I => +/- 2^31-1).
Mit Nachkomma oder wenn der Wert zu groß ist werden nach Möglickeit Dezimalfelder (bis max 31/63 Stellen) genommen, wenn das nich passt, dann double.
ok, also meistens 10 Stellen
Test : select digits(5) from datei --> bbbbbbbbb5
Passt
2. test select digits(5,2) from datei
erwartung: b (29) und 52
ist: 52
3. test: select digits(feld) from Datei
mit Feld = Num 5,2 erwartet: bbbbbbb ..152
ist: 000152 ( hier 0 nicht blank)
Wo sind die 'regulären' 31 Stellen die ich aus deiner antwort erwartet hätte?
Danke
@Pikachu
bis ich den Wälzer auswendig kann, bin ich in Rente.
Aber ich kann ja mal anfangen 
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
-
Also bzgl. der DIGITS-Funktion hast du ggf. ein Anzeigeproblem.
Die Funktion sollte immer mit Vornullen ausgeben. Warum das bei dir nicht funktioniert kann ich nicht sagen.
Versuch mal einfach
char(digits(12345))
Hierbei ist die Anzeige/Ausgabe erst mal außen vor.
Im Handbuch steht nichts anderes als ich hier gesagt habe.
Die 31 Stellen werden nur verwendet, wenn die Konstante auch 31 Ziffern (incl. Nachkomma) hat (ich schrieb ja bis max), also z.B.
1234567890123456789012345678901
123456789012345678901,2345678901
Ansonsten versucht SQL den kleinsten gemeinsamen Nenner zu ermitteln (Stichwort Union).
Auch bei Berechungen F1 * F2 wird das Ergebnisfeld dann größer, da gibts auch Regeln.
-
ok,
Größenregel für Digits:
Ganzzahlen von / bis +/- 2^31-1 : immer 10 Stellig
Dezimalzahlen: so viele Stellen wie sie haben.
Rechenergebnisse: immer noch größer --> Testen
Das mit dem Char ist klar, würde hier auch gehen. Aber da hier, wie überall 'mit den Augen geklaut' wird fällt der nächste, der das Datum als ttmmjjj verarbeitet auf den Bauch
Danke
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
-
... das Problem sind Literale, die haben keinen expliziten Typ, da muss sich SQL einen auswürfeln (da mag es ein Regelwerk geben, aber warum soll man sich das Leben schwer machen...)
bei mir jedenfalls:
select 'a' || digits(20121016) || 'e'
from sysibm.sysdummy1
String Expression
a0020121016e
******** End of data ********
select 'a' || digits(dec(20121016, 8, 0)) || 'e'
from sysibm.sysdummy1
String Expression
a20121016e
******** End of data ********
entweder ist dein Feld dec(10, 0) oder das DB2/400 hat einen Schuss.
D*B
-
Moin,
beide Bsp bei mir genau so !
Auch das erste mit der 0 !
aber
Ich hatte eine Num. Variable mit jjjmmtt und wollte das Jahr bzw den Monat extrahieren.
also aus numerisch alpa machen
digits(&GRJJMT)
daraus (z.B. den Monat) extrahiereneinen
subsstr(digits(&GRJJMT), 5, 2)
und das wieder 2 Stellig numerisch machen um es mit dem Periodenmonat zu vergleichen
dec(subsstr(digits(&GRJJMT), 5, 2), 2, 0)
Nur das das Ergebniss meistens 12 war, da
digits(&GRJJMT) = digits(20121016) = 'bb20121016)
Nun weis ich, es geht auch ein
substr(&GRJJMT, 5, 2) = substr(20121016, 5, 2)
da SQL gar nicht weis, das 20121016 numerisch ist
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
-
Aber hier hast du bzgl. des "abkupferns" das selbe Problem.
Hier wird ein Autocast mittels CHAR durchgeführt.
Übergibst du also mal TTMMJJJJ fehlt dir wieder die Vornull.
Und SQL stellt natürlich fest, dass du keinen String übergeben hast sondern einen numerischen Wert.
Dieser wird dann erst in Integer gewandelt und dann mittles cast in Char.
Wenn du es genau machen willst müsstest du auch einen String übergeben:
SETVAR((GRJJMT ('''' *cat &GRJJMT *cat '''')))
-
nun bin ich komplett verwirrt!
ein
select substr(01234567, 5, 2) from Sysibm.sysdummy1
ergibt ein 45 also zählt die 0 mit.
Also weiß SQL entweder doch nicht, das das ein Num Wert ist, oder der 'interne cast in char' funktioniert anders als der externe.
Robi
Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
(klingt komisch, funktioniert aber!)
-
Das ist tatsächlich sehr interessant. Speziell da im Handbuch folgendes steht:
A numeric
argument is cast to a character string before evaluating the function.
Wenn man sich das mit dem Monitor anzeigen lässt sieht man, dass das Substring den Wert schon als CHAR übergeben bekommt.
Original:
Code:
Select substring(01234567, 5, 2) Into :v1
From sysibm/sysdummy1
Monitor:
Code:
SELECT Translate(Substring('01234567',5,2), *UNNAMED Table)
FROM SYSIB00033/SYSDUMMY1 SYSDUMMY1_1
Sowohl in SQLRPGLE als auch mit JDBC.
lg Andreas
-
Wie Dieter da immer so treffend sagt:
It's not a bug, it's a feature.
Wobei das ggf. mit irgendeinem nächsten PTF ja korrigiert werden könnte.
Ich würde mich da nicht drauf verlassen, da es ggf. auf anderen Datenbanken dann nicht so funktioniert.
Automatismen sind da immer kritisch.
Beispiel:
Bis V5R4 musst ich beim Aufruf einer von mir geschrieben SQL-Function die Parameter genau per manuellem cast übergeben.
Ab V6R1 scheint das Finden von Function/Proceduren "intelligenter" geworden zu sein, da auch bei nicht gecasteten Parametern hier SQL autcasts durchführt um doch mal die Function zu treffen.
Nicht ganz ungefährlich sowas, da ggf. nicht gewünschte Funktionen aufgerufen werden könnten bzw. die Typsicherheit nicht mehr so ganz gewährleistet ist.
Similar Threads
-
By SE in forum IBM i Hauptforum
Antworten: 10
Letzter Beitrag: 28-02-02, 12:40
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- You may not post attachments
- You may not edit your posts
-
Foren-Regeln
|
Erweiterte Foren Suche
Google Foren Suche
Forum & Artikel Update eMail
AS/400 / IBM i
Server Expert Gruppen
Unternehmens IT
|
Kategorien online Artikel
- Big Data, Analytics, BI, MIS
- Cloud, Social Media, Devices
- DMS, Archivierung, Druck
- ERP + Add-ons, Business Software
- Hochverfügbarkeit
- Human Resources, Personal
- IBM Announcements
- IT-Karikaturen
- Leitartikel
- Load`n`go
- Messen, Veranstaltungen
- NEWSolutions Dossiers
- Programmierung
- Security
- Software Development + Change Mgmt.
- Solutions & Provider
- Speicher – Storage
- Strategische Berichte
- Systemmanagement
- Tools, Hot-Tips
Auf dem Laufenden bleiben
|
Bookmarks