Das ist die Standard-Vorgehensweise. Nachteile sehe ich nicht. Alternativ könntest du dir ein SQLRPGLE-Tool schreiben, dem du den zu verarbeitenden SQL-Befehl als String mitgibst. Das könntest du dann in jedem RPGLE-Programm aufrufen. Ob das sinnvoll ist, kommt aber auf deine Problemstellung an.
Dieter