Und ich erstelle dann für jeden SQL, den ein Anwender mit meiner Software selber produziert eine SQL-Prozedur die nichts anderes tut, als diesen SQL auszuführen?

Das Problem liegt im Zusammenspiel zwischen ODBC-Treiber und dem QZDA-Job und lässt sich so ziemlich auf die Abfrage von Spalten-Metadaten (SQL-Schemaabfragen durch ODBC definiert) einschränken.

Mit V7 hat die IBM nämlich einige der Abfragen auf Stored-Procedure umgestellt und genau diese lösen den Querytimeout aus.
Ich möchte nun aber ungern diesen Timeout auf Nomax umstellen da dies weitere Konsequenzen nach sich zieht die die Anwender nur mehr verwirren.
Ein Timeout macht nämlich durchaus sinn.