@ Journal:
Wenn allerdings in der Datenbibliothek ein Datenbereich mit dem Namen QDFTJRN hinterlegt ist, der in Stelle 1-10 die Bibliothek in der sich das Journal befindet und in Stelle 11-21 den Journal-Namen und auf den folgende 10 Positionen *FILE und anschließend ab Stelle 31 entweder *ALLOPR oder *CREATE steht, werden alle Tabellen (und DDS beschriebene physische Dateien) beim Erstelln direkt in dem angegebenen Journal registriert.

@ Tabellen:
zur Abwechslung muss ich mal Dieter zustimmen (zumindest in den ersten beiden Punkten), d.h.
1. Immer Primary Key anlegen (für referentielle Integritäten - brauchen nicht zwansläufig sofort aktiviert werden)
2. Immer eine View, die 1:1 der Tabelle entspricht anlegen und alle abhängigen Views basieren auf dieser View stellen und alle Zugriffe auf die Tabelle nur über Views erstellen.
Diese Vorgehensweise erlaubt, u.a. auch ein zukünftiges Redesign der Datenbank (falls dies erforderlich ist), ohne die Programme anpacken zu müssen.
3. Für performante Zugriffe sind zumindest Indices oder (Unique/Primary Key Constraints) über die Key-Felder. Andere notwendige Zugriffswege ergeben sich aus den (SQL) Abfragen, die auf die Tabelle/Views ausgeführt werden.

Birgitta