Da das aber wohl nicht funktioniert hat (*DFT) fehlt dir ggf. eine Berechtigung:

Verzögerungs-ID (DFRID) - Hilfetext

Gibt die Kennung an, die verwendet werden soll, um das Zurückspeichern
von Objekten zu verzögern, die von anderen Objekten abhängig sind, die
noch nicht zur Verfügung stehen. Zum Abschluss der
Zurückspeicherungsoperation für verzögerte Objekte müssen zuerst die
Objekte zurückgespeichert werden, von denen diese abhängig sind.
Außerdem muss die gleiche Verzögerungs-ID angegeben werden. Wenn Objekte
weiterhin verzögert bleiben, obwohl die Objekte, von denen diese
abhängen, zwischenzeitlich verfügbar sind, den Befehl RSTDFROBJ
(Verzögerte Objekte zurückspeichern) verwenden und dabei die gleiche
Verzögerungs-ID angeben. Dieser Parameter ermöglicht das Zurückspeichern
aller Objekte in einer Bibliothekengruppe, wenn die Bibliotheken mit
abhängigen Objekten vor den Bibliotheken zurückgespeichert werden, die
die Objekte enthalten, von denen diese abhängig sind.

Bei verzögerten Objekten kann es sich um logische Dateien oder SQL
Materialized Query Tables (MQTs) handeln. Eine verzögerte logische Datei
wird erst dann erstellt, wenn die Zurückspeicherung abgeschlossen ist.
Eine verzögerte MQT wird erstellt, bis zum Abschluss der
Zurückspeicherung schlagen jedoch alle Funktionen, die für die MQT
ausgeführt werden und für die der Zugriff auf die Basisdateien
erforderlich ist, fehl.

Anmerkungen:

1. Wenn die folgenden Bedingungen zutreffen, kann die
Zurückspeicherung eines verzögerten Objekts automatisch ausgeführt
werden, wenn die Objekte, von denen es abhängig ist, ebenfalls
zurückgespeichert wurden.

o Das verzögerte Objekt wird in dieselbe Bibliothek
zurückgespeichert, in der es gesichert wurde.

o Für das verzögerte Objekt und die Objekte, von denen dieses
abhängig ist, wird für die Zurückspeicherungsoperationen die
gleiche Verzögerungs-ID angegeben.

*DFT
Wird für den Parameter Gesicherte Bibliothek (SAVLIB) der Wert
*NONSYS, *ALLUSR oder *IBM angegeben und verfügt der Benutzer über
die Sonderberechtigung für die Systemsicherung (*SAVSYS), wird die
Kennung QRSTLIB verwendet. Wenn Objekte von anderen, momentan nicht
verfügbaren Objekten abhängig sind, werden sie verzögert. In den
meisten Fällen werden diese verzögerten Objekte im Verlauf der
Zurückspeicherungsoperation abgeschlossen, wenn die für sie
erforderlichen Objekte verarbeitet wurden.
Wenn für den Parameter SAVLIB ein anderer Wert angegeben wird, oder
wenn der Benutzer nicht über die Sonderberechtigung *SAVSYS verfügt,
wird keine Kennung benutzt. Objekte werden nicht zurückgespeichert
oder verzögert, wenn Sie von anderen Objekten abhängig sind, die
nicht verfügbar sind.

*NONE
Objekte werden nicht zurückgespeichert oder verzögert, wenn Sie von
anderen Objekten abhängig sind, die nicht verfügbar sind.

Name
Gibt die Kennung an, die verwendet werden soll, um das
Zurückspeichern von Objekten zu verzögern, die von anderen Objekten
abhängig sind, die noch nicht zur Verfügung stehen. Zur Angabe eines
Namens ist die Sonderberechtigung für die Systemsicherung (*SAVSYS)
erforderlich.