... wenn Du den in den Jobablauf des Batchs reinkriegst, das ist das genaueste; dann mit STRDBMON TYPE(*DETAIL) und outfile und outmbr angeben. Auswertung mit oops nerv. Damit kriegst du zumindest raus, wo genau die Zeit verbruzzelt wird und kannst für die Fehlermeldung ein minimalisiertes Beispiel liefern. Als erstes würde ich allerdings vorab mal den aktuellsten Stand für die Database PTFs reinfeuern.
Wenn Du den STRDBMON von außerhalb machst, dann bleibt fast nur JOB(*ALL) und dann kann es mit der Datenmenge etwas mehr werden, gelinde gesagt.

D*B

PS: der Ooops Nerv direkt bringt Dich nicht weiter, Du brauchst ja genau die Konstellation des Batch Jobs.