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Die Cloud im Bunker
In Zeiten der Cloud wird gerne vergessen, dass der genaue Standort einer
Wolke nicht wirklich bestimmt werden kann - Ihre Daten sind „irgendwo“,
aber ständig verfügbar. Trotzdem fliegen sie vielleicht einmal um die Welt.
Die RZKH GmbH geht einen anderen Weg - die Cloud im Atom-Schutzbunker.
Wir hosten Ihre Daten (Produktion, Entwicklung, Archiv) in einer einzigartigen Lokation.
In Deutschland, unter der Erde, katastrophensicher. Sie können sich sicher
sein, dass Ihre Daten nicht im Zugriffsbereich fremder Dienste landen,
oder dass der Cloud-Anbieter aus Gründen der Geschäftspolitik Fremdfirmen
mit der Betreuung Ihrer Server oder Daten beauftragt.
Wir sind spezialisiert auf IBM AS400, iSeries oder IBM Power. Somit können wir
nicht nur aktuellste Hardware für Ihre Produktivumgebung betreiben, sondern
auch Ihre Altdatenbestände bewahren und online halten; und das an einem
der sichersten Orte in Europa. Hochwasser, Feuer, oder Flugzeuge,
drei Meter härtester Baryt-Stahlbeton halten die Gefahren draussen
und bieten einen idealen Platz auch für in Echtzeit gespiegelte Daten.
Kontaktieren Sie uns unter www.rzkh.de für ein unverbindliches Gespräch.
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Damit zeigt sich, dass die "Cloud" vor Jahrzehnten eigentlich "Close Shop"-Betrieb auf abgeschotteten Zentralrechnern hieß und nichts weiter als ein sehr alter Hut mit neuem Namen ist.
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Nun, "Cloud" an sich kann auch dezentrale Software-Entwicklung mit dynamischer Serverauswahl sein. Also im PC-Bereich, wo sowas nötig ist. Meist wird aber "Cloud" wirklich nur verstanden als "meine Server müssen raus". Und dann auch noch oft mit dem Hintergedanken, schnell Geld zu sparen. Das ists aber meistens nicht
Schön wird es immer bei Themen wie "FiBu und LohnBu in der Cloud"...
-h
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Zitat von Fuerchau
Damit zeigt sich, dass die "Cloud" vor Jahrzehnten eigentlich "Close Shop"-Betrieb auf abgeschotteten Zentralrechnern hieß und nichts weiter als ein sehr alter Hut mit neuem Namen ist.
Ein anderes Beispiel lief mir gerade im Mittelstands-Magazin über die Füsse: Neuer Trend - die "Hybrid-Cloud". Teile der IT sind am lokalen Standort, der andere Teil in der Cloud.
Machen wir mit unseren Kunden auch schon seit Jahren, nennen es aber nicht so.
Ein Beispiel - für einen Kunden machen wir die Druckaufbereitung hier, gedruckt wird aber dort.
-h
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http://www.cloud.fraunhofer.de/de/fa...atehybrid.html
Am Besten noch PDF-Ausgabe->Mail->PDF Drucken.
Ich kannte bei meinem früheren Brötchengeber einen Mitarbeiter, der jede Mail ausdruckte und sorgsam abheftete. das war noch vor der Gesetzgebung zur Archivierung von Mails.
Nun ist ja die Cloud für mein Mailkonto und somit für die Archivierung verantwortlich.
Das Problem ist nur, dass in den Verträgen gerne drinsteht, dass bei Zahlungsverzug über einen gewissen Zeitraum die Cloud gelöscht wird. Sind die Daten dann tatsächlich weg? Oder sind die Daten ggf. wieder herstellbar (nach der Insolvenz kann es ja vielleicht mal weitergehen)?
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Zitat von Fuerchau
Das Problem ist nur, dass in den Verträgen gerne drinsteht, dass bei Zahlungsverzug über einen gewissen Zeitraum die Cloud gelöscht wird. Sind die Daten dann tatsächlich weg? Oder sind die Daten ggf. wieder herstellbar (nach der Insolvenz kann es ja vielleicht mal weitergehen )?
Interessante Fragestellung, die gern vergessen wird. Unsere Kunden kriegen (bei Bedarf) Zugriff auf unsere Backup-Struktur und können die Daten (sind ja eh ihre) von dort auch noch mal abziehen. Die Cloud soll ja keine verschlossene Box sein.
Meist kommen die Kunden aber eher und liefern noch mehr Daten ab :-)
Und es gehört sich sowieso vertraglich geregelt, was im Fall der Fälle geschehen soll.
Wir bieten beispielsweise auch treuhänderische Quellcode-Verwahrung an - Kunde hat Software von Drittanbieter, und Quellcode liegt stets aktuell im Bunker. Sollte der Software-Anbieter seinen Service nicht mehr anbieten können, kann Kunde auf den Quellcode zugreifen, oder wir pflegen die Software weiter. Bei einem Kunden wurde diese Vorgehensweise sogar schon notwendig...
-h
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Bunker-Update: ein Stapel Power6-Server trifft in den nächsten Tagen ein - ideal auch für kleine Umgebungen wie Tests von Release-Wechseln oder als unabhängige Entwicklungspartition.
Beispielsweise IBM i V6R1, 1GB RAM, 100GB Disk ab EUR 249,-- monatlich
Auch größere Konfigurationen sind kein Problem - Kontakt über info@rzkh.de
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