So, Nachtrag ;-)

Ursache war bei mir etwas ganz doofes, ich habe versucht die falsche Device anzuhängen.
Irgendwann hat wohl mal jemand vor mir eine Device mit dem Namen IASP erstellt, die ich versuchte anzuhängen. Ich hätte aber den Namen des iASP nutzen müssen, den ich zuvor ja extra vergeben hatte - den ich allerdings irrtümlich nur für ein Description-Feld hielt. Das wäre mir mir wohl nicht passiert wenn ich das auf dem Greenscreen hätte machen müssen.

Also Kontakt mit IBM hat sich herausgestellt, daß es da aber noch andere unterschiedliche Probleme gibt. Die halte ich für wichtig und möchte sie euch nicht vorenthalten:
1. BRMS hängt per default die Dateisysteme (und damit auch alle iASP) ab. Das kann man einzig im System i Navigator in den Sicherungssteuergruppen deaktivieren. Ist besonders doof, wenn der iASP im Status "angehangen" bleibt, der Mountpunkt weg ist und das iASP-Verzeichnis im IFS dann trotzdem noch da ist. Beim Wiederanhängen muss es nämlich vorher wieder gelöscht werden, sonst fehlt der Mountpunkt.
2. Ein iASP hat auch immer eine eigene Datenbank und auch einen zweiten RDB-EIntrag. Das fuchst externe ODBC-Anfragen so sehr, daß sie nicht mehr nur auf die einzige DB auf dem System zugreifen wollen, sondern jetzt einen expliziten Namen verlangen, nämlich den des Systems. Beim WRKRDBDIRE könnt ihr dann sehen, daß der *LOCAL-Eintrag nicht immer gleich dem Systemnamen ist.
Wenn ihr den Namen dann anpasst, dann zicken im gegensatz alle MS-Query-Abfragen (Excel etc.) herum, weil die sich den alten RDB-Namen gemerkt haben.