S/36 Format und Hidden Felder

[Fuerchau]

Ich nehme mal an, du meinst "intern" beschriebene Dateien.
Per DSPFFD hat die Datei nur 1 Feld.

Du kannst an bestehende PF's per CHGPF mit Sourceangabe Felder hinten dranhängen ohne das Programme davon betroffen sind.
Du musst nur den LVLCHK(*NO) für die PF und alle abhängigen LF's einschalten.

Bevorzugt solltest du nur CHAR-Felder nehmen, bei anderen Typen sollte zumindest das Programm, dass Daten per WRITE erstellt die korrekte Struktur kennen und die Felder initialisieren.

Das selbe gilt natürlich für interne Dateien.

Hintergrund:
Beim Open enthält jede Datei einen internen Puffer in der korrekten Länge.
RPG überträgt zwischen Puffer und Feld. Was also zur Laufzeit nicht bekannt ist wird nicht berücksichtigt.

[Tonazzo]

Hallo Fuerchau,

irgendwie verstehen wir uns nicht
Ich meine nicht Tables (PF) - ich rede von Bildschirmdateien (DSPF36)

[Fuerchau]

Wozu benötigst du in DSPF's "hidden" Felder?
Dies macht nur wirklich Sinn in Subfiles.
Dort definierst du dann ein "H" für Hidden (Statt O oder B) und lässt Zeile/Spalte weg.
Ansonsten verwendet man Programmvariablen.

[Joe]

Wenn Du "Pseudo"-Subfiles verwendest (Zeilenweises ausgeben entsprechend einer Subfile)
musst du das Feld mit dem Attribut (ND) definieren oder wie Fuerchau schon schreibt, als Programmvariable verwenden.

[Fuerchau]

Wenn eine Subfile nicht angezeigt wird, sind Attribute nicht relevant.
DSPATR(ND) belegt ansonsten den Platz auf dem Bildschirm.
Überlagerungen (mit BZ) sind nur in festen Subfiles (SFLSIZ=SFLPAG) erlaubt.
Ansonsten gibt es eben H-Felder in der Subfile.

[Tonazzo]

OK - Vielen Dank für die Antworten.

Viele Grüße