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  1. #1
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    edit (nicht genau gelesen)
    Anmerkung: ich würde das noch um DSPMOD *IMPORT und dspmod *EXPORT ergänzen, dann kriegt man noch die Prozedur Abhängigkeiten.

    D*B
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  2. #2
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    Vielen Dank an alle.
    Wir machen das jetzt so, dass wir nur *PGM und *SRVPGM prüfen. Alle anderen Arten sind für uns nicht relevant, da uns nur wirkliche Programmreferenzen interessieren. Die Prozedurabhängigkeiten sind für uns nicht entscheidend, da wir pro Programmobjekt immer nur eine exportierte Prozedur haben.

    Nochmals Danke,
    Dieter

  3. #3
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    ... wie seid ihr denn auf diese abstruse Idee gekommen? Wenn man nur einen Entry Point hat, dann sind Hundsnormale Programme die bessere Wahl - da erspart man sich das ganze Gedöns mit binden und allem drum und dran.

    D*B
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  4. #4
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    Die Vorteile von Serviceprogrammen sind für uns:
    - sprechende (lange) Namen
    - Möglichkeit der Einbindung in Vergleichsanweisungen, z.B. if istBerechtigt(kun_nr);
    - saubere Parametrierung (genau ein Rückgabewert)

    Das andere "Gedöns" haben wir programmatisch gelöst. Für einen Entwickler bei uns ist es null Mehraufwand, ein Serviceprogramm zu schreiben. Unser Compileprogramm erkennt den Source als Serviceprogramm und setzt alle Wandlungsoptionen automatisch. Desweiteren wird automatisch eine Copy-Strecke für den Prototyp generiert und das Programm wird in einer Repository-Datenbanktabelle eingetragen. Wenn man das Serviceprogramm dann später in einem anderen Programm aufrufen will, schreibt man einfach den Aufrufcode hin. Man muss nichts weiter machen. Über ein selbstgeschriebenes Eclipse-Plugin im RDi wird aus dem Repository automatisch die benötigte Copy-Strecke für das Serviceprogramm ermittelt und oben im Code eingetragen.

    Ich gebe dir aber natürlich Recht: Wenn wir das alles manuell machen müssten, hätten wir es sicherlich gelassen. Aber wir wollen keine Schwierigkeiten mit Änderungen in Programmsignaturen haben. Deshalb haben wir so viele kleine Programme.

    Dieter

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