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OK. Also die Fibu hängt mit drin, aber ich hatte gestern noch ein Gespräch mit einer Firma die bei uns die Hardwarewartung der AS400 macht.
Die können bei sich die Daten bereithalten und innerhalb von kurzer Zeit per VPN den Zugriff auf das System bewerkstelligen, d.h. bei und müsste keine Maschine mehr werkeln und keiner(von uns) müsste sich darum kümmern.
Wenn ich es richtig Verstanden habe, dann bewirkt ein NICHT wechsel des Releases erstmal keinerlei Gefahren?
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 Zitat von TimH.
Wenn ich es richtig Verstanden habe, dann bewirkt ein NICHT wechsel des Releases erstmal keinerlei Gefahren?
Wenn sich keiner um die i kümmert, ist es kein Wunder, dass man davon weg geht. Sorry, der musste sein :-)
Die Maschine läuft garantiert weiter, die IBM kann ja nicht per Ferne abschalten. Wie oft habt Ihr in den letzten Jahren den IBM Software-Support in Anspruch genommen? Nie? Dann ist für Euch kein Unterschied zu spüren.
Und wenn Ihr die Daten noch ein paar Jahre vorhalten müsst - da habt Ihr ja schon eine Möglichkeit empfohlen bekommen. Wir haben Kunden, die produktiv weit ältere System-Software-Versionen einsetzen und/oder im Archivmodus laufen lassen. Das geht auch wunderbar ohne IBM-SWMA, wenn man nicht selbst programmiert und stets neueste Funktionen einsetzt.
-h
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Von wo soll denn eine "Gefahr" ausgehen?
Es gibt immer noch genug Hardware auf dem Markt um ggf. Teile auszutauschen und ich glaube, das wird auch in Zukunft so sein.
Das Hosting eurer Anwendung muss ja auch nur noch 10 Jahre laufen. Ihr müsst halt nur sicherstellen dass es die Hostingfirma dann noch gibt bzw. rechtzeitig ein Nachfolger gefunden wird.
Übrigens: "Totalverlust" gilt für die Prüfer heute auch nicht mehr, da es diesen durch vielfältige Sicherungsmöglichkeiten nicht mehr geben muss. Wenn die Daten nicht mehr zugreifbar sind dann geht es im Zweifel gegen den Angeklagten.
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Hallo,
super vielen Dank für die Antworten das hilft uns sehr weiter.
Noch eine kleine Frage bei einer Nettoplattenkapazität von 105 GB sind 80% als kritisch zusehen?
Normal haben wir einen zuwachs pro Jahr von ca. 4%
Viele Grüße
TimH.
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Da du ja nur noch ein Jahr durchhalten musst ist das unkritisch.
Platz kann man bei Altanwendungen häufig mit RGZPFM erreichen.
Dateien wurden fast immer mit REUSEDLT(*NO) erstellt. Es werden aber trotzdem Daten gelöscht.
Mach mal einen DSPFD OUTPUT(*OUTFILE) und werte mal den Anteil der gelöschten Sätze aus.
Häufig lohnt sich halt der RGZPFM wenn man nicht auf REUSEDLT(*YES) umstellen möchte.
Was auch gerne übersehen wird und Platz kostet ist das Aufheben von Spools.
Mach mal einen WRKOUTQ *ALL und prüfe ob du wirklich alle Spools in den diversen OUQ's benötigst.
Dies schafft Platz und nicht zuletzt auch Performance durch geringere Jobverwaltung.
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