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 Zitat von ExAzubi
Also am Client kein Bildschirm?!?!? Wie soll denn dann die Eingabe geprfüt
Wie bei Kassen im Supermarkt, korrekt gelesen gibt ein Pieps 
Gruß AS400.lehrling
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Wir haben eine ähnliche Problemstellung gelöst.
WIr haben ein Serverprogramm geschrieben, welches einen TCP/IP Socket Server aufmacht.
Alles, was da ankommt, wird geprüft, wenn technisch für gut befunden, dann in eine DTAQ geschrieben.
Dort kann der Eintrag dann von der Business Logik ausgelesen und weiterverarbeitet werden.
Als Scanner kommen stationäre industirelle Ident-Systeme von SICK (www.sick.de) zum Einsatz.
Hier lässt sich sehr fein parametrieren, was und wie gelesen werden soll, ebenso, wie das Leseergebnis verarbeitet werden soll.
Diese Lösung ist weltweit im Einsatz, läuft mit mehreren Zehntausend Zyklen pro Tag im 24/7 Betrieb problemlos.
Bei Fragen....
Gruß
Alexander
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@hel400
Danke 
Werde die nächsten Augenblicke mit den schreiben der Anwendung verbringen und den Scanner im nachträglich integrieren.
Gruß AS400.lehrling
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Vielen Dank für eure Antworten.
Der Client der verwendet werden soll wird ein RaspberryPi werden - des geringen Verbauch & Abmessungen wegen.
Am Client soll keine Tastatur & keine Maus sein, sondern nur der Scanner.
Als Scanner hätte ich gerne so einen wie er in Supermarkt Kassen zum Einsatz kommt, soll Ortsfest sein = nur die Ware mit den Label vorbei ziehen.
Monitor soll ebenfalls nicht am Client hängen.
Gedanklich stehe ich ziemlich vorm Berg 
Holger wie lang darf ein Kabel zum Scanner sein, eventuell geht es dann auch ohne den Client 
Gruß AS400.lehrling
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Kabel zum Scanner? Nu, wenns USB ist - mit einem USB-Hub (aktiv) kriegt man schon ein paar Meter hin.
Wenn Ihr Euch schon für den Raspberry PI als Client entschieden habt, dann habt Ihr Euch doch auch schon für eine Methode entschieden, zur AS400 zu kommen. Oder habt Ihr den Gaul falsch herum aufgezäumt? ;-)
Also - Linux drauf, TN5250, eine Katastrophensichere Autostart-Routine, und dann noch gedanken über das Anmelden machen.
Alternative - einen kleinen Webservice stricken. Es gibt immer Mittel und Wege, eine Zahlenkolonne in einen Rechner zu kriegen. Der muss nur wissen, was er damit anfangen soll.
-h
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 Zitat von weidenhammer
Wir haben eine ähnliche Problemstellung gelöst.
WIr haben ein Serverprogramm geschrieben, welches einen TCP/IP Socket Server aufmacht.
Alles, was da ankommt, wird geprüft, wenn technisch für gut befunden, dann in eine DTAQ geschrieben.
Dort kann der Eintrag dann von der Business Logik ausgelesen und weiterverarbeitet werden.
Das klingt schon mal gut 
 Zitat von weidenhammer
Als Scanner kommen stationäre industirelle Ident-Systeme von SICK ( www.sick.de) zum Einsatz.
Hier lässt sich sehr fein parametrieren, was und wie gelesen werden soll, ebenso, wie das Leseergebnis verarbeitet werden soll.
Diese Lösung ist weltweit im Einsatz, läuft mit mehreren Zehntausend Zyklen pro Tag im 24/7 Betrieb problemlos.
Bei Fragen....
Gruß
Alexander
Das ist allerdings viel zu Übertrainiert.
@DR-C ebenfalls to mutch
Es sollen nur Barcodes von Flaschen ( Getränke) eingelesen werden.
Eine einfache Stationäre Einrichtung ist die einzig zweckmäßige Lösung.
Das Terminal ist nur als Mittel zum Zweck gedacht um den Scanner an die i zu bekommen.
Von euch weiß nicht zufällig jemand ob es im OS/400 bereits C apis gibt die man benutzen kann ?
Ich meine so ziemlich jede Art von Banken HW wird vom OS/400 unterstützt, da kann es doch nicht sein das es nicht schon was für Scanner gibt 
Ein RaspberyPi ist nicht viel anders als ein Smartphone - nur deutlich günstiger.
Java sollte da kein Problem sein.
Habe schon überlegt die Optionale Kamera für den Pi zu besorgen, die macht 5 Mega Pixel Auflösung und es sollte sich da doch was stricken lassen - gibt ja schon lange Apps die Barcodes scannen und auswerten.
Hat da wirklich noch niemand auf diesen "einfachen" Niveau etwas mit zu tun gehabt ?
Gruß AS400.lehrling
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Das eher selten (siehe obige Lösungen).
Wenn Java kein Problem ist, kannst du ja einen Scanner per Java auslesen und über die Java-Toolbox der AS/400 die Daten
a) per JDBC in eine DB-Tabelle (auf der ein Job wartet) schieben
b) in eine DTAQ die Daten stellen auf die dann (sogar mehrere) Jobs warten
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Das "Internet of Things" ist voller Lösungen für diese Aufgabenstellung, aber natürlich nicht mit einer 5250-Applikation, hier hat sich eigentlich der Aufruf eines Webservice durchgesetzt, weil schlank und schnell.
Aber wenn Du einen User hast, ist das natürlich was völlig Anderes.
Ein User wird vielleicht mal 2x scannen - wie korrigiert er das?
Wenn 12 gleichartige Getränke daherkommen - 12x scannen? (Statt "12" eingeben und einmal scannen?)
Woher weiß der User überhaupt, dass er erfolgreich gescannt hat? (Und das auch erfolgreich auf der IBM i angekommen ist?)
Muss der User dann immer das Getränkelager versperren und zu einem User mit Tastatur, Bildschirm und Maus gehen?
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ich versteh noch nicht so genau wie das praktisch laufen soll.
hast du ein förderband, wo irgendwelche sachen drauf vorbeifahren, die du scannen willst?
falls ja, dann sind SICK scanner super, hab ich auch bei unseren bändern so gemacht.
kosten aber auch nen haufen asche.
falls du aber einen mitarbeiter hast, der paletten anscannen soll, dann würde ich das nur mit bild machen.
da hat der kollege dann auch was mehr feedback und fragt sich nciht bei jeder 3. palette obs funktioniert hat.
im wareneingang ists laut, dein piepen wird evtl überhört
der mann is alt und hört die hohen töne nich so gut
es gibt massig scanner, die man mit der tastatur einschleifen kann oder direkt per usb anschliesst
dann noch ein kleines display an den raspberry und eine 5250 emulation starten.
ob jetzt java, mochasoft oder ibm is ja egal.
viele scanner wie meinen gryphon hier im büro kann man so einstellen, dass die nach dem scannen automatisch datenfreigabe machen.
dann braucht man keine tastatur am terminal.
dann druckst du noch 2-3 barcodes mit sonderfunktionen für dein programm
wenn der kollege den barcode mit dem inhalt "abfrage" scannt, dann wird beim nächsten barcode kein we gebucht sondern nur angezeigt ob die palette schon im lager ist
du kannst übrigens auch anmeldebarcodes mit user+passwort drucken
Gruß
Martin
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Hallo zusammen,
möchte auch noch kurz zu 2 Punkten etwas "beisteuern", soferne das Ganze mit 5250 gelöst wird:
- Die automatische Datenfreigabe kann man auch direkt im DDS definieren, geht also immer, ganz gleich welches Endgerät.
- Wegen Anmeldung: Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass überhaupt keine Anmeldung erforderlich ist, sondern - sobald am Scannerdisplay die Anmeldeanzeige kommt - wird der Schirm von einem Batchjob übernommen und die EXFMTs gehen direkt an dieses Terminal, auch ohne Anmeldung.
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 Zitat von hel400
Hallo zusammen,
möchte auch noch kurz zu 2 Punkten etwas "beisteuern", soferne das Ganze mit 5250 gelöst wird:
- Die automatische Datenfreigabe kann man auch direkt im DDS definieren, geht also immer, ganz gleich welches Endgerät.
Wie wird das gemacht - eigene Prüfroutine ?
 Zitat von hel400
- Wegen Anmeldung: Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass überhaupt keine Anmeldung erforderlich ist, sondern - sobald am Scannerdisplay die Anmeldeanzeige kommt - wird der Schirm von einem Batchjob übernommen und die EXFMTs gehen direkt an dieses Terminal, auch ohne Anmeldung.
Wie geht das ?
Beides mehr als nur Interessant, bräuchte dann nur den Scanner an den Pi & Fertig.
5250 für Linux gibt es ja umsonst - sieht nicht wirklich schön aus, aber hierfür reicht es.
Gruß AS400.lehrling
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Hallo,
hier die Details zu den beiden Punkten:
1) Automatische Datenfreigabe:
zB wenn der Barcode 10 Stellen entspricht, dann im DSPF ein 10-stelliges Feld definieren und dann im SDA bei diesem Feld unter "Eingabe-Auswahlmöglichkeiten" bei "Automatische Satzfreigabe" ein J setzen.
Im DDS Quellcode sieht das dann so aus:
A . . . . . D_BARCO 10A B 2 16
A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CHECK(ER)
Sobald das Feld (durch den Scanvorgang) komplett befüllt ist, wird die Datenfreigabe automatisch ausgelöst.
2) Batchjob übernimmt Bildschirmsitzung:
Einzige Voraussetzung: Der Batchjob muss "wissen", wie der Name des Bildschirmes ist. Am Einfachsten geht das, wenn Du in der 5250-Emulation einen fixen Namen vergibst.
Das (Batch)-RPG-Programm sieht dann grundsätzlich genauso aus, wie ein interaktives Bildschirmpgm. Es sind lediglich folgende Anpassungen erforderlich:
Die F-Zeile der WORKSTN mit "USROPN" machen.
Und am beginn dann diese Zeilen:
C . . . . . . . P_DSPF . . . ACQ . . . SCN100
C . . . . . . . . . . . . . . . . . OPEN . . SCN100
--> "P_DSPF" = Name der Device
"SCN100 = Name des DSPF
Der Rest (EXFMT usw..usw..) ist absolut gleich wie ein "normales", interaktives Pgm mit DSPF-Verarbeitung.
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