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Zitat von Fuerchau
Ich denke aber, du sparst hier am falschen Ende, da der Rasperry ja eigentlich ein Bastel-Rechner ist.
Klar ist billiges Spielzeug, ein smartphone ist aber auch nicht viel mehr
Ich könnte auch den alten NetVista Client Modell 1000 nehmen, der hat aber weit weniger Rechenleistung und braucht mehr Strom.
As400.lehrling
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Zitat von AS400.lehrling
Ich könnte auch den alten NetVista Client Modell 1000 nehmen, der hat aber weit weniger Rechenleistung und braucht mehr Strom.
besorg Dir lieber ein paar Wyse Terminals. Aber die Frage der Anbindung an den Host ist immer noch nicht geklärt;-)
-h
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Oder die Geräte von SYMBOL MC9090 via W-Lan anbinden. Programmierung wie AS/400 Terminal.
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Wir haben eine ähnliche Problemstellung gelöst.
WIr haben ein Serverprogramm geschrieben, welches einen TCP/IP Socket Server aufmacht.
Alles, was da ankommt, wird geprüft, wenn technisch für gut befunden, dann in eine DTAQ geschrieben.
Dort kann der Eintrag dann von der Business Logik ausgelesen und weiterverarbeitet werden.
Als Scanner kommen stationäre industirelle Ident-Systeme von SICK (www.sick.de) zum Einsatz.
Hier lässt sich sehr fein parametrieren, was und wie gelesen werden soll, ebenso, wie das Leseergebnis verarbeitet werden soll.
Diese Lösung ist weltweit im Einsatz, läuft mit mehreren Zehntausend Zyklen pro Tag im 24/7 Betrieb problemlos.
Bei Fragen....
Gruß
Alexander
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Zitat von weidenhammer
Wir haben eine ähnliche Problemstellung gelöst.
WIr haben ein Serverprogramm geschrieben, welches einen TCP/IP Socket Server aufmacht.
Alles, was da ankommt, wird geprüft, wenn technisch für gut befunden, dann in eine DTAQ geschrieben.
Dort kann der Eintrag dann von der Business Logik ausgelesen und weiterverarbeitet werden.
Das klingt schon mal gut
Zitat von weidenhammer
Als Scanner kommen stationäre industirelle Ident-Systeme von SICK ( www.sick.de) zum Einsatz.
Hier lässt sich sehr fein parametrieren, was und wie gelesen werden soll, ebenso, wie das Leseergebnis verarbeitet werden soll.
Diese Lösung ist weltweit im Einsatz, läuft mit mehreren Zehntausend Zyklen pro Tag im 24/7 Betrieb problemlos.
Bei Fragen....
Gruß
Alexander
Das ist allerdings viel zu Übertrainiert.
@DR-C ebenfalls to mutch
Es sollen nur Barcodes von Flaschen ( Getränke) eingelesen werden.
Eine einfache Stationäre Einrichtung ist die einzig zweckmäßige Lösung.
Das Terminal ist nur als Mittel zum Zweck gedacht um den Scanner an die i zu bekommen.
Von euch weiß nicht zufällig jemand ob es im OS/400 bereits C apis gibt die man benutzen kann ?
Ich meine so ziemlich jede Art von Banken HW wird vom OS/400 unterstützt, da kann es doch nicht sein das es nicht schon was für Scanner gibt
Ein RaspberyPi ist nicht viel anders als ein Smartphone - nur deutlich günstiger.
Java sollte da kein Problem sein.
Habe schon überlegt die Optionale Kamera für den Pi zu besorgen, die macht 5 Mega Pixel Auflösung und es sollte sich da doch was stricken lassen - gibt ja schon lange Apps die Barcodes scannen und auswerten.
Hat da wirklich noch niemand auf diesen "einfachen" Niveau etwas mit zu tun gehabt ?
Gruß AS400.lehrling
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Das eher selten (siehe obige Lösungen).
Wenn Java kein Problem ist, kannst du ja einen Scanner per Java auslesen und über die Java-Toolbox der AS/400 die Daten
a) per JDBC in eine DB-Tabelle (auf der ein Job wartet) schieben
b) in eine DTAQ die Daten stellen auf die dann (sogar mehrere) Jobs warten
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Das "Internet of Things" ist voller Lösungen für diese Aufgabenstellung, aber natürlich nicht mit einer 5250-Applikation, hier hat sich eigentlich der Aufruf eines Webservice durchgesetzt, weil schlank und schnell.
Aber wenn Du einen User hast, ist das natürlich was völlig Anderes.
Ein User wird vielleicht mal 2x scannen - wie korrigiert er das?
Wenn 12 gleichartige Getränke daherkommen - 12x scannen? (Statt "12" eingeben und einmal scannen?)
Woher weiß der User überhaupt, dass er erfolgreich gescannt hat? (Und das auch erfolgreich auf der IBM i angekommen ist?)
Muss der User dann immer das Getränkelager versperren und zu einem User mit Tastatur, Bildschirm und Maus gehen?
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ich versteh noch nicht so genau wie das praktisch laufen soll.
hast du ein förderband, wo irgendwelche sachen drauf vorbeifahren, die du scannen willst?
falls ja, dann sind SICK scanner super, hab ich auch bei unseren bändern so gemacht.
kosten aber auch nen haufen asche.
falls du aber einen mitarbeiter hast, der paletten anscannen soll, dann würde ich das nur mit bild machen.
da hat der kollege dann auch was mehr feedback und fragt sich nciht bei jeder 3. palette obs funktioniert hat.
im wareneingang ists laut, dein piepen wird evtl überhört
der mann is alt und hört die hohen töne nich so gut
es gibt massig scanner, die man mit der tastatur einschleifen kann oder direkt per usb anschliesst
dann noch ein kleines display an den raspberry und eine 5250 emulation starten.
ob jetzt java, mochasoft oder ibm is ja egal.
viele scanner wie meinen gryphon hier im büro kann man so einstellen, dass die nach dem scannen automatisch datenfreigabe machen.
dann braucht man keine tastatur am terminal.
dann druckst du noch 2-3 barcodes mit sonderfunktionen für dein programm
wenn der kollege den barcode mit dem inhalt "abfrage" scannt, dann wird beim nächsten barcode kein we gebucht sondern nur angezeigt ob die palette schon im lager ist
du kannst übrigens auch anmeldebarcodes mit user+passwort drucken
Gruß
Martin
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Hallo zusammen,
möchte auch noch kurz zu 2 Punkten etwas "beisteuern", soferne das Ganze mit 5250 gelöst wird:
- Die automatische Datenfreigabe kann man auch direkt im DDS definieren, geht also immer, ganz gleich welches Endgerät.
- Wegen Anmeldung: Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass überhaupt keine Anmeldung erforderlich ist, sondern - sobald am Scannerdisplay die Anmeldeanzeige kommt - wird der Schirm von einem Batchjob übernommen und die EXFMTs gehen direkt an dieses Terminal, auch ohne Anmeldung.
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Zitat von angelone
ich versteh noch nicht so genau wie das praktisch laufen soll.
hast du ein förderband, wo irgendwelche sachen drauf vorbeifahren, die du scannen willst?
falls ja, dann sind SICK scanner super, hab ich auch bei unseren bändern so gemacht.
kosten aber auch nen haufen asche.
Nein keine Industrie Lösung - viel zu groß.
Zitat von angelone
falls du aber einen mitarbeiter hast, der paletten anscannen soll, dann würde ich das nur mit bild machen.
da hat der kollege dann auch was mehr feedback und fragt sich nciht bei jeder 3. palette obs funktioniert hat.
im wareneingang ists laut, dein piepen wird evtl überhört
der mann is alt und hört die hohen töne nich so gut
Nein es soll wenn möglich nur am Scanner eine Rückmeldung erfolgen wenn der Scan erfolgreich gewesen ist - heißt wenn die i es Interpretieren konnte.
Zitat von angelone
es gibt massig scanner, die man mit der tastatur einschleifen kann oder direkt per usb anschliesst
dann noch ein kleines display an den raspberry und eine 5250 emulation starten.
ob jetzt java, mochasoft oder ibm is ja egal.
viele scanner wie meinen gryphon hier im büro kann man so einstellen, dass die nach dem scannen automatisch datenfreigabe machen.
dann braucht man keine tastatur am terminal.
Das klingt sehr gut, lieber ist mir aber Feedback direct am Scanner.
Zitat von angelone
dann druckst du noch 2-3 barcodes mit sonderfunktionen für dein programm
wenn der kollege den barcode mit dem inhalt "abfrage" scannt, dann wird beim nächsten barcode kein we gebucht sondern nur angezeigt ob die palette schon im lager ist
du kannst übrigens auch anmeldebarcodes mit user+passwort drucken
Mit Sicherheit nicht, dann könnte jeder die Bestandsliste einsehen, Anmeldung nur automatisiert über das Terminal.
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Zitat von hel400
Hallo zusammen,
möchte auch noch kurz zu 2 Punkten etwas "beisteuern", soferne das Ganze mit 5250 gelöst wird:
- Die automatische Datenfreigabe kann man auch direkt im DDS definieren, geht also immer, ganz gleich welches Endgerät.
Wie wird das gemacht - eigene Prüfroutine ?
Zitat von hel400
- Wegen Anmeldung: Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dass überhaupt keine Anmeldung erforderlich ist, sondern - sobald am Scannerdisplay die Anmeldeanzeige kommt - wird der Schirm von einem Batchjob übernommen und die EXFMTs gehen direkt an dieses Terminal, auch ohne Anmeldung.
Wie geht das ?
Beides mehr als nur Interessant, bräuchte dann nur den Scanner an den Pi & Fertig.
5250 für Linux gibt es ja umsonst - sieht nicht wirklich schön aus, aber hierfür reicht es.
Gruß AS400.lehrling
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Wie oben schon gesagt, Java mit der AS/400-Toolbox ist hier dein Freund.
Per JDBC kannst du auf der AS/400 eine SQL-Prozedur mit Übergabe des gescannten Wertes aufrufen. Der Returnwert (OUT-Parameter) der Prozedur sagt dir dann ob es geklappt hat.
Dann kannst du deine PI blinken oder hupen lassen.
Statt SQL kannst du auch den AS400-Programmcall verwenden, aber JDBC ist eleganter und flexibler.
Du musst dann nur noch einen Java-Treiber für den Scanner auftreiben.
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