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SQLRPGLE und Printerfile
Folgendes Problem.
Ich schreibe mit einem SQLRPGLE-Programm Daten in eine Printerfile.
Die Printerfile hat folgende Informationen:
Code:
Druckerdatei ändern (CHGPRTF)
Auswahl eingeben und Eingabetaste drücken.
Datei . . . . . . . . . . . . . > PRTOMSXML Name, generisch*, *ALL
Bibliothek . . . . . . . . . . *LIBL Name, *LIBL, *ALL, *ALLUSR...
Einheit:
Drucker . . . . . . . . . . . *JOB Name, *SAME, *JOB, *SYSVAL
Druckereinheitentyp . . . . . . *SCS *SAME, *SCS, *IPDS, *LINE...
Seitengröße:
Länge--Zeilen pro Seite . . . 255 .001-255.000, *SAME
Breite--Stellen pro Zeile . . 378 .001-378.000, *SAME
Maßangabe . . . . . . . . . . *ROWCOL *SAME, *ROWCOL, *UOM
Zeilen pro Zoll . . . . . . . . 6 *SAME, 6, 3, 4, 7.5, 7,5...
Zeichen pro Zoll . . . . . . . . 10 *SAME, 10, 5, 12, 13.3, 13...
Überlaufzeile . . . . . . . . . 255 1-255, *SAME
Satzformat-Aktualitätsprüfung . *NO *SAME, *YES, *NO
Text 'Beschreibung' . . . . . .
Auswahl eingeben und Eingabetaste drücken.
Zusätzliche Parameter
Rand auf der Vorderseite:
Oberer Seitenrand . . . . . . *DEVD 0-57.790
Linker Seitenrand . . . . . . 0-57.790
Rand auf der Rückseite:
Oberer Seitenrand . . . . . . *FRONTMGN 0-57.790
Linker Seitenrand . . . . . . 0-57.790
Satzumbruch . . . . . . . . . . *NO *SAME, *NO, *YES
Maßnahme bei undruckb. Zeichen:
Zeichen ersetzen . . . . . . . *YES *SAME, *YES, *NO
Ersatzzeichen . . . . . . . . ' ' 40-FE, *SAME, *BLANK
Seite ausrichten . . . . . . . . *NO *SAME, *NO, *YES
Steuerzeichen . . . . . . . . . *NONE *SAME, *NONE, *FCFC, *MACHINE
Kanalwerte:
Kanal . . . . . . . . . . . . *NORMAL *SAME, *NORMAL, 1, 2, 3, 4...
Zeilennummer für Kanal:
Leitung . . . . . . . . . . . 1-255
+ für weitere Werte
Genauigkeit . . . . . . . . . . *CONTENT *SAME, *CONTENT, *ABSOLUTE
Druckqualität . . . . . . . . . *STD *SAME, *STD, *DEVD, *DRAFT...
Papierzufuhr . . . . . . . . . . *DEVD *SAME, *DEVD, *AUTOCUT...
Papierfach . . . . . . . . . . . 00001 1-255, *SAME, *E1, *FORMDF
Ausgabefach . . . . . . . . . . *DEVD 1-65535, *SAME, *DEVD
Schriftart:
Kennung . . . . . . . . . . . *CPI Zeichenwert, *SAME, *CPI...
Punktgröße . . . . . . . . . . 000.1-999.9, *NONE
Zeichen-ID:
Grafikzeichensatz . . . . . . *DEVD Zahl
Codepage . . . . . . . . . . . Zahl
Dezimalformat . . . . . . . . . *JOB *SAME, *FILE, *JOB
Schriftartzeichensatz:
Zeichensatz . . . . . . . . . *FONT Name, *SAME, *FONT
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Codepage . . . . . . . . . . . Name
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Punktgröße . . . . . . . . . . 000.1-999.9, *NONE
Codierte Schriftart:
Codierte Schriftart . . . . . *FNTCHRSET Name, *SAME, *FNTCHRSET
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Punktgröße . . . . . . . . . . 000.1-999.9, *NONE
Tabellenverweiszeichen . . . . . *NO *SAME, *YES, *NO
Seitendefinition . . . . . . . . *NONE Name, *SAME, *NONE
Bibliothek . . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Formulardefinition . . . . . . . *NONE Name, *SAME, *NONE, *DEVD
Bibliothek . . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
AFP-Zeichen . . . . . . . . . . *NONE Zeichenwert, *SAME, *NONE
+ für weitere Werte
Grad der Seitendrehung . . . . . *AUTO *SAME, *AUTO, *DEVD, *COR...
Log. Seiten pro phy. Seite . . . 1 1-4, *SAME
Ausgabe verkleinern . . . . . . *TEXT *SAME, *TEXT, *NONE
Drucktext . . . . . . . . . . . *JOB
Hardwareausrichtigung . . . . . 0 *SAME, 0, 50, 100
Beidseitig drucken . . . . . . . *NO *SAME, *NO, *YES, *TUMBLE...
Schreiben verzögern . . . . . . *YES *SAME, *YES, *NO
Maßeinheit . . . . . . . . . . . *INCH *SAME, *INCH, *CM
Schablone für Vorderseite:
Schablone . . . . . . . . . . *NONE Name, *NONE, *SAME
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Oberer Seitenrand . . . . . . 0-57.790, *SAME
Linker Seitenrand . . . . . . 0-57.790, *SAME
Schablone für Rückseite:
Schablone . . . . . . . . . . *FRONTOVL Name, *FRONTOVL, *NONE, *SAME
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Oberer Seitenrand . . . . . . 0-57.790, *SAME
Linker Seitenrand . . . . . . 0-57.790, *SAME
Konstante Rückseite . . . . . *NOCONSTANT, *CONSTANT, *SAME
Zeilendaten konvertieren . . . . *NO *NO, *YES, *SAME
IPDS-Durchgriff . . . . . . . . *DEVD *DEVD, *NO, *YES, *SAME
Liste d. Benutzerressourc.bib. *DEVD Name, *DEVD, *NONE...
+ für weitere Werte
Eckklammer . . . . . . . . . . . *NONE *NONE, *BOTRIGHT...
Randheftung:
Bezugskante . . . . . . . . . *NONE *NONE, *DEVD, *BOT, *RIGHT...
Abstand zur Bezugskante . . . 0-57.790, *DEVD, *SAME
Anzahl Klammern . . . . . . . 1-122, *DEVD, *SAME
Klammernabstand . . . . . . . 0-57.790, *DEVD, *SAME
+ für weitere Werte
Sattelheftung:
Bezugskante . . . . . . . . . *NONE *NONE, *TOP, *LEFT, *DEVD...
Anzahl Klammern . . . . . . . 1-122, *DEVD, *SAME
Klammernabstand . . . . . . . 0-57.790, *DEVD, *SAME
+ für weitere Werte
Schriftartauflösung f. Format. *DEVD *DEVD, *SEARCH, 240, 300...
Spool-Verarbeitung der Daten . . *YES *SAME, *YES, *NO
Spool-Ausgabewarteschlange . . . OMS Name, *SAME, *JOB, *DEV
Bibliothek . . . . . . . . . . *LIBL Name, *LIBL, *CURLIB
Formularart . . . . . . . . . . *STD Zeichenwert, *SAME, *STD
Kopien . . . . . . . . . . . . . 1 1-255, *SAME
Verfallsdatum für Datei . . . . *NONE Datum, *DAYS, *NONE, *SAME
Tage bis zum Verfall der Datei 1-366
Zu druckender Seitenbereich:
Anfangsseite . . . . . . . . . 1 Zahl, 1, *SAME, *ENDPAGE
Endseite . . . . . . . . . . . *END Zahl, *SAME, *END
Max. Anzahl Spool-Ausgabesätze 20000000 1-99999999, *SAME, *NOMAX
Dateitrennseiten . . . . . . . . 0 0-9, *SAME
Zeitplan für Spool-Ausgabe . . . *FILEEND *SAME, *FILEEND, *JOBEND...
Spool-Datei anhalten . . . . . . *NO *SAME, *NO, *YES
Spool-Datei sichern . . . . . . *NO *SAME, *NO, *YES
Ausgabepriorität (in OUTQ) . . . *JOB *SAME, *JOB, 1, 2, 3, 4, 5...
Benutzerdaten . . . . . . . . . *SOURCE Zeichenwert, *SAME...
Spool-Dateieigner . . . . . . . *CURUSRPRF *SAME, *CURUSRPRF, *JOB...
Benutzerdefinierte Auswahl . . . *NONE Zeichenwert, *SAME, *NONE
+ für weitere Werte
Benutzerdefinierte Daten . . . . *NONE
Benutzerdefiniertes Objekt:
Objekt . . . . . . . . . . . . *NONE Name, *SAME, *NONE
Bibliothek . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Objektart . . . . . . . . . . *SAME, *DTAARA, *DTAQ...
Zieldatenstromdatei . . . . . . *SAME
Datenstationsanpassungsobjekt . *NONE Name, *SAME, *NONE, *PDF
Bibliothek . . . . . . . . . . Name, *LIBL, *CURLIB
Maximale Dateiwartezeit . . . . *IMMED Sekunden *SAME, *IMMED, *CLS
Off. Datenpfad gemeinsam ben. . *NO *SAME, *NO, *YES
Die Printerfile ist ganz normal in der F-Bestimmung definiert.
Code:
FPRTOMSXML O F 198 PRINTER USROPN
Das SQLRPGLE-Programm ermittelt Daten und bearbeitet mittels SQL-Funktionen einen String.
Der String wird von Sonderzeichen befreit und baut ein XML auf.
Für das XML nutzen wir keine System i-Funktionen sondern bauen das händig auf.
Wir setzen im Programm die Anfang und Endetags selbstständig.
Das Austauschen von den Sonderzeichen bzw. ungültigen Zeichen erfolgt mit folgender Funktionen:
Code:
C*----------------------------------------------------------------
C** C O N V E 2 SUCHE und ERSETZE ungewünschte Zeichen
C*----------------------------------------------------------------
C CONVE2 BEGSR
C**
C/EXEC SQL
C+ Set :$RESULT = Replace(Trim(:$RESULT), :$FIND, Trim(:$REPLACE))
C/END-EXEC
C**
C ENDSR
Und die Ausgabe in die Printerfile bzw. die Ausgabe der Spooldaten erfolgt normal über die O-Bestimmungen:
Code:
OPRTOMSXML E EXCXML 1
O XMLSTR 198
Eins noch.
Ich weiß das man sicherlich besser ein XML transportieren kann.
Hier habe ich leider den "Krieg" verloren und ich MUSS das XML über einen Spoolstream ausgeben.
Nun zu meinem Problem:
Es kommt immer wieder mal vor, dass das Drucken ewig dauert.
Was zur Folge hat, das weitere Jobs/Prozesse die folgen, entsprechend verzögert werden.
Ich finde leider nichts auffälliges, was uns da an der Stelle stören könnte.
Eventuelle Arbeitsspitzen auf dem System kann ich auch ausschließen, weil ich es auch Nachts versucht habe, wo ich alleine auf dem System war, alle Sicherungsjobs durch waren und das System am "schlafen" war.
Ich hoffe wir finden ein paar Ansätze =)
Danke euch allen =)
-
Ich denke, dass da eine Analyse des betreffenden Jobs zielführender ist, um das Problem einzugrenzen.
Wenn Du also das nächste mal diesen Job ausführst, dann einfach vorher STRDBG eingeben (ohne weiterer Parameter, höchstens UPDPROD(*YES)) und dann das Joblog ansehen.
Durch das STRDBG siehst Du da dann auch die detaillierten SQL-Analysen.
(falls der Job in Batch läuft: Vorher den Job mit STRSRVJOB (xx/xx/xx) zuordnen)
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Also wenn der "Suchen&Ersetzen" das einzige SQL-Statement im Programm ist, würde ich es ausbauen und die BuildIn-Function %SCANRPL nutzen, ist performanter...
Hier der Link zur Beschreibung
Wie groß wird denn der Spool am Ende?
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Hallo hel400,
danke für den Hinweis.
Das Habe ich jetzt durchgeführt.
Ich habe es interaktiv aufgerufen.
Parallel dazu habe ich noch die Jobprotokollierung hoch geschraubt.
Dabei erhalte ich (gefühlte) millionen mal folgenden Eintrag:
Code:
Return Code = 00000000000000000000000000000000
Return SubCode = 00000
Anweisung SET beendet.
Die Konsequenz daraus ist, das ich einen überlauf vom Joblog bekomme.
Code:
Überlauf der Jobnachrichtenwarteschlange für 432435/TOSCHIE/QPADEV0009 erlaubt.
Ist das aus der SQL-Funktion?
Kann man das unterdrücken? =)
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Im Debugmodus werden diese Meldungen ins Joblog geschrieben und lassen sich auch nicht unterdrücken.
Wenn du dann einen Überlauf des Joblogs bekommst wird normalerweise (Modus *WRAP) halt ein Joblog gedruckt und weitergemacht.
Der Prozess wird allerdings stark verlangsamt.
Das Hochschrauben der Jobprotokollierung hat nur einen Effekt, wenn das Joblog auch tatsächlich ausgegeben wird. Im aktiven Joblog sieht man immer alle Meldungen.
Das Drucken ist sicherlich nicht das Problem sondern der Rest des Programmes.
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Hallo ExAzubi,
danke für den Hinweis.
Diese Funktion hatte ich damals schon gefunden, aber nie ans Laufen bekommen.
Wenn ich
Code:
/free
result = %ScanRpl ('NAME' : 'Tom' : string1);
/End-Free
implementiere, dann erhalte ich die Meldung:
Das Token ist ungültig; das Token wird ignoriert.
Und der Cursor springt an das %-Zeichen.
Andere Funktionen wie z.B.
Code:
result = %replace ('Toronto': result);
funktionieren.
-
Das liegt an der fehlenden Unterstützung des Editors.
Ignorieren und Compilieren, solange der Compiler nicht meckert ist das OK.
-
Haha Danke
Ich Genie
Also die Funktion ist nun drin und es geht etwas schneller.
Das ist schon mal gut!
Was mir jetzt aufgefallen ist, das ein CL ständig einen OVRDB und einen DLTOVR macht.
Wir drucken hier im Batch und benötigen die OVR.
Kann ich irgendwie prüfen, ob der Job bereits eine Überschreibung auf eine gewisse Datei hat?
-
Das gibt es schon per API.
Allerdings kostet dieser keine Performance solange die Datei nicht auch ständig auf und zu gemacht wird.
Das CL kann aber andererseits per DTAARA in der QTEMP vermerken dass der OVR schon aktiv ist.
Problematisch wird es dann wenn dann irgendwo ein DLTOVR *ALL läuft.
Die Frage ist wirklich, wo dein Programm die Performance verliert.
Welche Routine ist eben langsam und wird 1000de Male pro Write-Spool ausgeführt.
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Zitat von Fuerchau
Im Debugmodus werden diese Meldungen ins Joblog geschrieben und lassen sich auch nicht unterdrücken.
Wenn du dann einen Überlauf des Joblogs bekommst wird normalerweise (Modus *WRAP) halt ein Joblog gedruckt und weitergemacht.
Der Prozess wird allerdings stark verlangsamt.
Das Hochschrauben der Jobprotokollierung hat nur einen Effekt, wenn das Joblog auch tatsächlich ausgegeben wird. Im aktiven Joblog sieht man immer alle Meldungen.
Das Drucken ist sicherlich nicht das Problem sondern der Rest des Programmes .
Hallo Fuerchau,
danke für dein Kommentar.
Ich hatte leider einen krankheitsbedingten totalausfall
Wollte mich erstmal für alle Hinweise bedanken!
Die API funktioniert schon wunderbar =)
eine Frage noch an dich Fuerchau:
Was genau meinst du mit
Im Debugmodus werden diese Meldungen ins Joblog geschrieben und lassen sich auch nicht unterdrücken.
Danke an alle =)
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Zitat von Toschie
eine Frage noch an dich Fuerchau:
Was genau meinst du mit
Im Debugmodus werden diese Meldungen ins Joblog geschrieben und lassen sich auch nicht unterdrücken.
Wenn der der Job unter DEBUG läuft (STRDBG) schreibt SQL eine Fülle an Informationen ins Joblog.
Damit dann das Joblog nicht überläuft, musst du im Job definieren was in solch einem Fall gemacht werden soll (z.B. *WRAP)
lg Andreas
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SQL wird im Debug-Modus halt sehr gesprächig, was auch gut so ist.
Ohne Debug-Modus lassen sich SQL-Hinweise per QAQQINI auch aktivieren, könnte aber eben zu den Joblogproblemen führen.
Ich hatte da halt mal einen Fall, dass das Joblog auf 16MB beschränkt war, die SQL-Hinweise per QAQQINI aktiv, was zur Folge hatte, dass in wenigen Sekunden mehr als 1000 Joblogs erstellt wurden (auch die kosten Zeit), da eben SQL äußerst gesprächig war.
Hauptursache war hier, dass für einen Select kein NULL-Anzeiger gesetzt wurde was im Joblog protokolliert wurde, dem Programm aber egal war (die Variable wurde eben vorher initialisiert).
Die Laufzeit war daher mehrere Minuten. Nach einsetzen des NULL-Anzeigers lief das Programm nur noch Sekunden und es wurden auch keine Joblogs produziert.
Das Problem ist doch, dass jede gesendete Nachricht erst mal im Speicher-Joblog aufgezeichnet wird.
Dies gilt unabhängig von der LOGLVL-Einstellung!
Diese zieht erst, wenn denn tatsächlich ein Joblog in den Spool ausgegeben wird und dann ist das der Filter für die Nachrichten.
Wäre dem nicht so, könnte man per Programm z.B. nicht mehr per RCVMSG auf "Complete"-Nachrichten gehen um dort enthaltene Informationen auszulesen.
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