Dem stimme ich erstmal zu, also was die Kollegen Fürchau und Bender oben geschrieben haben.

Im Weiteren finde ich es noch lohnenswert, die Schlüssel der LF's oder Index-Dateien zu betrachten,
soweit es nicht zu viele sind, und sie auch längerfristig gleich bleiben. Mit etwas Geschick kann man da
erstmal komplexe Schlüssel auswählen und bilden lassen, bei denen die einfacheren nebenbei abfallen,
so daß man den Zeitaufwand einiger CRTLF oder CREATE INDEX-Befehle reduzieren kann.

Ich würde auch z.B. STRDBG eingeben, bevor ich beginne, und die bei F10 eingeblendeten Kommentare der DB-Engine lesen, nachdem ich die LF's oder Indizes gebildet habe. Außerdem würde ich dies auch beim Aufruf der Reports machen, um sicher zu gehen, daß die LF's und Indizes auch wie gedacht verwendet werden, denn manchmal werden die auch von der SQL-Engine ignoriert, und temporär nochmal neue Indizes gebildet. Man kann das evtl. auch ahnen, wenn der Report vorm Start eine gewisse Denkpause einlegt, bevor er die ersten Seiten Output liefert.