So, spannend, aber die IBM hat tatsächlich ein "Sicherheitsleck", welches wohl schon mindestens 3 Versionen besteht geschlossen.
Es war bis heute wohl möglich, von Maschine A auf Maschine B eine Datenbankverbindung herzustellen, indem man die Datenbank mit beliebigen Namen auf die IP der Zielmaschine B hat verzweigen lassen, unerheblich, ob die Datenbank auf dieser Maschine so heißt, oder nicht.

Ab heute geht dies nur noch über den sog. Aliasnamen.

Klingt blöd, ist aber so .........