... die where in (subselect) Abfragen haben häufig eine Tendenz zum full table scan und in diesem Fall bezieht sich der wirksame Selektor auch noch auf die größere Tabelle. Solche Abfragen sind anfällig für Wechsel in der Zugriffsstrategie. Wenn man selber Zusatzinformationen über die Selektivität hat, kann man eventuell versuchen über eine Order by clause eine Entscheidung nahezulegen. Oder die mehrstufige Variante, die immer schnell ist (in diesem Fall könnte man den subselect in eine UDT packen, das funzt dann,bis die UDTs ordentlich implementiert sind...)

Dieter