Zitat Zitat von B.Hauser Beitrag anzeigen
Ich würde das etwas eingrenzen:
1. Programme, die direkt aufgerfuen werden (Menü, Submit) in benannte Aktivierungsgruppen (PGM = Aktivierungsgruppe ist m.E. eine gute Idee).
2. Trigger in Aktivierungsgruppe *CALLER wegen Commitment Steuerung
3. Service-Programme mit Insert/Update und Delete-Prozeduren in Aktivierungsgruppe *CALLER
4. Service-Programme mit universell einsetzbaren Prozeduren, z.B. Datums-Rechnung, String-Funktionen, Prüf-Routinen etc. in eine benannte Aktivierungsgruppe (z.B. Service-Programm-Name = Aktivierungsgruppe).
Warum sollten auch solche allgemeingültigen Service-Programme x und y Mal aktiviert werden?

Birgitta
... wenn wir schon ins kleingedruckte gehen, dann würde ich 4. dahingehend modifizieren, alle zustandslosen SRVPGMs (klassische Funktionen, bzw. technisch gesehen: kene globalen und keine static Variablen) alle in eine ACTGRP (ich nenne die dann NORECLAIM).