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 Zitat von AG1965_2
* Und die Adresse einer Routine, die beim Erreichen des Endes des umschließenden Elements aufzurufen ist. ("Callback")
Damit kannst Du auch Millionen von "XML-Records" verarbeiten.
Und auch sonst ist es einfacher, zuerst Speicher zu definieren und die Adresse einem Serviceprogramm zu übergeben als umgekehrt. Vor allem, wenn Du offenbar ganz genau weißt, wie viel Platz Du brauchst.
Naja, letztendlich weiß ich nicht, wieviel Platz ich benötige.
Wie meinst du das mit dem Callback?
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Du definierst eine Prozedur mit Übergabeparameter z.B. der DS.
Deiner Serviceprozedur übergibst du einen Prozedurpointer.
Diese bearbeitet deine XML und ruft je "Datensatz" über den Prozedurpointer wieder das rufende Programm.
Dies nennt man CALLBACK.
Somit benötigst du keinen endlosen Speicher.
Das ist i.Ü. das selbe Prinzip wie die XML-Schnittstelle. Die ruft auch über Callbacks deine diversen Prozeduren auf.
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By AndreasH in forum IBM i Hauptforum
Antworten: 4
Letzter Beitrag: 22-09-02, 12:00
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