Man kann zwar jede Menge Indizes, auch berechnete, erstellen. Einzig dem Optimizer bleibt es dann überlassen ob er diese auch verwendet. Nur weil ich dann per RLA auf diese Indizes zugreifen kann ist das keine reelle Option für SQL-Anwendungen insbesonders wenn diese auch noch per ODBC/JDBC auf die DB zugreifen.
SQL-mäßig, wie oben beschrieben, habe ich nur bei der Verbindung Einfluss auf Sortierungen anders als *HEX. Ich habe keine SQL-Funktion gefunden mit der ich eine wertige Sortierung wie LANGIDSHR zu erstellen. Andere DB's kennen sowas wie "Collating Sequence" auf Feldebene um genau das dann zu erreichen.
Ich scheitere ja schon bei der Where-Klausel zu bestimmen, wie denn die Suche "Name between 'Ae' and 'Af'" zu interpretieren ist. Bei *HEX fallen ja "é" usw. raus, bei LANGIDSHR sind sie drin.

Wie bestimme ich das dann ohne "Set option srtseq=*langidshr" ?
Denn spätestens eine Where-Klausel auf z.B. "Teilenummer = 'ABC'" führt zu einem Tablescan da es keinen LANGID-Index auf das Feld gibt.