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  1. #1
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    Man kann zwar jede Menge Indizes, auch berechnete, erstellen. Einzig dem Optimizer bleibt es dann überlassen ob er diese auch verwendet. Nur weil ich dann per RLA auf diese Indizes zugreifen kann ist das keine reelle Option für SQL-Anwendungen insbesonders wenn diese auch noch per ODBC/JDBC auf die DB zugreifen.
    SQL-mäßig, wie oben beschrieben, habe ich nur bei der Verbindung Einfluss auf Sortierungen anders als *HEX. Ich habe keine SQL-Funktion gefunden mit der ich eine wertige Sortierung wie LANGIDSHR zu erstellen. Andere DB's kennen sowas wie "Collating Sequence" auf Feldebene um genau das dann zu erreichen.
    Ich scheitere ja schon bei der Where-Klausel zu bestimmen, wie denn die Suche "Name between 'Ae' and 'Af'" zu interpretieren ist. Bei *HEX fallen ja "é" usw. raus, bei LANGIDSHR sind sie drin.

    Wie bestimme ich das dann ohne "Set option srtseq=*langidshr" ?
    Denn spätestens eine Where-Klausel auf z.B. "Teilenummer = 'ABC'" führt zu einem Tablescan da es keinen LANGID-Index auf das Feld gibt.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #2
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    ... sicherlich muss ich eine collating sequence angeben, wenn ich die Funktionalität haben will, aber wer sagt Dir denn, dass die Angabe einer Collating sequence zum full table scan führt? Und eingrenzen kann ich die Wirksamkeit der collating sequence bei embedded SQL, indem ich mehr als ein Modul benutze. Es empfiehlt sich ohnehin die Zugriffe in ein Data access layer zu verlagern und dort die dirty reads von den Transaktions sicheren zu trennen, erstere arbeiten mit coll. s., letztere ohne. Bei ODBC, JDBC, brauche ich dann gegebenen Falls mehr als eine Connection, aber wo ist da das Problem?
    Sicherlich hängt da einiges auch vom Datenbank Designn ab, eine Teilenummer mit seltsamen Zeichen ist sicherlich nur die zweitbeste Idee, aber selbst das ist heilbar mit einem zusätzlichen Sortierfeld, das man durchaus verdeckt füllen kann.
    Für SQL sehe ich da nur lösbare Herausforderungen, Rekord Löffel würde ich ohnehin grundsätzlich von abraten.

    D*B
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  3. #3
    Registriert seit
    Jul 2011
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    Hallo

    Herzlichen Dank für die Antworten - ihr habt mir weitergeholfen

    LG,
    Sam

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