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 Zitat von Fuerchau
Ich sehe nicht, dass der Job im selben Subsystem laufen muss wie der Pool der geladenen Objekte.
Stimme ich gerne zu - in meinem Beispiel ist beides in einem Pool, ist aber absolut kein Muss.
(wenn mich nicht alles täuscht, wird von IBM die Trennung Daten/Job sogar empfohlen, möchte ich jetzt aber nicht schwören).
Die Definition von "*BASE" würde ich aber auf alle Fälle so machen, dann kann "nichts passieren".
 Zitat von Fuerchau
Außerdem ist nicht beschrieben, ob der SETOBJACC das Paging für die Daten dieser Objekt aushebelt.
Wo ist das nicht beschrieben?
In meinem Beispiel? (will ja auch nicht das Manual neu schreiben).
Oder in den IBM-Publikationen dazu? (da steht's nämlich schon).
 Zitat von Fuerchau
Ich stimmer da Dieter eher zu dass die CPU-Zeit des Jobs wahrscheinlich ungleich höher ist als die IO's.
Habe ich auch nie bestritten.
Der Fragesteller wollte aber (u.A.) wissen, wie er SETOBJACC anwenden kann, und das habe ich beschrieben ...
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