Danke für die vielen Anregungen und Antworten.

Robi, es gibt viele externe Entwickler in den verschiedensten Bereichen bei uns im Haus, viele verwenden bestimmt PDM-Kürzel, viele andererseits sicher nicht, andere generieren mit CA2E (früher Synon/Cool:2E), das selbst auch nur den CRTBNDRPG absetzt.
Daher war mein erster Ansatz, mich irgendwie an die Compilierungsbefehle zu hängen, aber außer OPTION(*EVENTF) das ein Eventfile erzeugt, kann ich mich bei den Befehlen irgends reinhängen.

Das SQL von Rainer Ross SELECT * FROM TABLE (QSYS2.OBJECT_STATISTICS('MYLIB','*ALL') ) AS X
find ich sehr interessant, das ist, ab dem zweiten Mal ziemlich performant, da ich, um Programm-Creates zu checken, daß Ding alle 10 Sek. laufen lassen müsste, wenn mich nicht irgendwie an die Compilierungsbefehle eintriggern kann.
Die API-Geschichte (statt dem DSPOBJD) kenn ich natürlich, hab das auch schon über Java GUI-Seitig mal implementiert und auch wie oben über RPGLE.
Die Variante mit dem Audit-Journal klingt auch ganz gut, allerdings dazu fehlt selbst mir die Berechtigung, muß mit dem SYSOPR Rücksprache halten um das anzutesten.

SVN-Tools u.ä. fallen wegen der Verwendung von CA2E (früher Synon/Cool:2E) weg, da diese nicht das Meta-Model des Tools abgreifen können, das kann nur das CA eigene CMS.


Zitat Zitat von Robi Beitrag anzeigen
wir wandeln, wie viele andere auch, nicht mit 14/15/26 ... sondern mit einem PDM Kürzel.
Das Pgm erkennt was gewandelt werden soll und mach es, punkt.
Bei uns werden dabei u.a. History Einträge in ein PF Protokolliert: Wer hat wann, warum, was, ... gewandelt.
Da würde ich ansetzen.

Robi