Es ist mir jetzt gelungen, in unser Compileprogramm (auf dem Echtsystem) Code einzubauen, der das gerade kompilierte Programm auf unser Testsystem überträgt und dort ebenfalls kompiliert.

Der Aufruf des Compileprogramms auf dem Testsystem wird vom Echtsystem aus per RUNRMTCMD gestartet.

Das Blöde ist jetzt, dass der RUNRMTCMD bei jedem Aufruf auf dem Echtsystem eine Spooldatei hinterlässt. Eine QSYSPRT mit der Ausgabe, die das Remotesystem gesendet hat (so etwas wie "JOB ... auf System ... übergeben").

Hat jemand eine Idee, wie ich die Spoolausgabe unterdrücken kann?

PS:
Mir fällt im Moment nichts besseres ein, als den RUNRMTCMD in einem submitteten CL auszuführen und dann hinter dem RUNRMTCMD ein passendes DLTSPLF auszuführen. Mal sehen, ob das klappt.