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... das ist natürlich weniger als die halbe Wahrheit. Das wäre sehr wohl Performance relevant und im wirklichen Leben macht man das so, wie Java das auch macht. Die getter und setter in Java beziehen sich immer auch Objekte, im Allgemeinen also nicht auf elementare Variablen. In Java wäre das dann ein Kunde, oder ein Auftrag. Im ersten Fall (Kunde) dann ein einzelner Datensatz, im zweiten Fall ein kompletter Auftrag, also sowohl der Kopfsatz, als auch alle Positionen und alle ausnormaliserten Daten hinzugezogen.
Performance gewinnt man in SQL durch mehr Grobkörnigkeit, also gerade nicht Zugriffe auf einzelne Columns, sondern denkein in Ergebnismengen, was dann die Anzahl der Datenzugriffe (fetch) gegenüber Leseoperationen im RLA drastisch verringert!
D*B
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