Nein, das ist leider so gewollt.
Im V7R1 sind die "externen SQL-Variablen" eingeführt worden.
Der Compiler nimmt nun halt an, dass unbekannte Felder/Variablen zur späteren Laufzeit dann als SQL-Variable vorhanden ist.
D.h., dass man nach erfolgreicher Umwandlung eines SQL-Programmes erst zur Laufzeit die Fehler um die Ohren bekommt (wenn es denn einer merkt).
Denn diese Fehler werden nur als negative SQL-Codes gemeldet und führen nicht zum Programmabsturz.

Also: von nun an heißt es aufpassen! Auf den SQL-Compiler ist diesbezüglich kein Verlass und man muss die 10er-Fehler im Spool genauer betrachten.