Am Besten kann man das auch bei Microsoftprodukten, die auf SQL zugreifen verfolgen.
Der "SQL-Standard" schreibt für die casesensitive Namensverwendung Anführungszeichen vor, also "Dies ist mein Feld". Microsoft verwendet dagegen eckige Klammern: [Dies ist mein Feld].
Nimmt man nun das viel zitierte (fast kostenlose) Power BI kann man mit einer DB, die eckige Klammer nicht unterstützt, keine Daten bei casesensitiven Feldern abrufen.
Will man auf den nativen SQL, kommt man nur auf die Microsoft-Eigene MD-Abfragesprache.

Ebenso habe ich halt Schwierigkeiten, mit dem SQL-Verbindungsserver zur AS/400 zu arbeiten.
Hier muss man tatsächlich für alles eine View generieren da man nur eckige Klammern verwenden kann.

Beispiel SUBSTR:
SUBSTR(String, Pos, Länge) = DB2/400 (sehr alt)
SUBSTRING(String, Pos, Länge) = SQL-Standard (älter)
SUBSTRING(String from Pos for Länge) = SQL-Standard (neuer)

Dann gibts da noch Left() und Right(), die es für Oracle aber nicht gibt, hier wird substring() für Left und Substring() mit negativer Position für Right empfohlen.
Und so geht es lustig weiter.

Und somit steht man beim Import von Daten aus verschiedensten Quellen immer wieder vor dem Problem, was wird da nun für was benutzt.

Soviel halt zum Standard.