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  1. #1
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    Ab Release 7.3 wird der Orion-Editor Bestandteil der (kostenfreien) Open-Source-Tools auf der IBM i.
    Das ist wohl in erster Linie gedacht für die neuen Sprachen wie NodeJS, Python usw., aber er enthält auch einen RPG-Syntaxchecker. Kein Ersatz für den RDi, aber für kleine, schnelle Änderungen. Setzt aber voraus, dass die Sourcen im IFS liegen. Dort könnte man dann auch GIT als Versionskontrollsystem einsetzen, ist also vielleicht auch eine Überlegung wert.

    Aber aus meiner Sicht ist der RDi sicher immer noch kein perfektes Werkzeug, aber um Längen komfortabler als es SEU je sein konnte. Und versucht nach dem Einstieg konsequent den RDi zu nutzen, das verkürzt die Umgewöhnung. Man neigt im Anfang dazu, "mal eben schnell" mit SEU eine kleine Änderung zu machen und merkt gar nicht, dass nur wenig Gewöhnung dazu gehört um mit dem RDi (mindestens) genauso schnell zu sein.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Thomas65 Beitrag anzeigen
    Dort könnte man dann auch GIT als Versionskontrollsystem einsetzen, ist also vielleicht auch eine Überlegung wert.
    Wenn du den RDi einsetzt kannst du jede Versionsverwaltung einsetzen die du willst (z.B. GIT, SVN, Mercurial).
    Ob du dabei die Programme übers IFS erstellst oder klassisch via SRC-PF ist dabei egal.
    Jeder Entwickler hat auch sein eigenes Projekt-Verzeichnis in dem eine Kopie der Daten aus dem (GIT) Repository gezogen wird.
    Wo sich dieses Projekt-Verzeichnis befindet ist dabei auch wieder egal (am PC, auf der i, in der Cloud, ...)
    Man sollte nur nicht zu viel vermischen da es sonst zu Problemen führt.
    Also kurz gesagt es gibt 3 Arten von Speicherorten:
    * Repository der Versionsverwaltung
    * Lokale Sourcen der Entwickler
    * Serverseitiger Speicherort von dem aus die Programme erstellt werden.

    lg Andreas

  3. #3
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    Mich interessiert hier vor allen Dingen das Lizenzmodell. Ich brauche also eine Lizenz pro Seriennummer, pro release und pro Arbeitsplatz - und das jeweils pro Jahr?
    angeblich gabs doch mal was einmaliges (nicht pro jahr) im 5er-Paket bei einer WDS-Lizenz dazu, oder nicht?

  4. #4
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    Zitat Zitat von Chris.jan Beitrag anzeigen
    Mich interessiert hier vor allen Dingen das Lizenzmodell. Ich brauche also eine Lizenz pro Seriennummer, pro release und pro Arbeitsplatz - und das jeweils pro Jahr?
    angeblich gabs doch mal was einmaliges (nicht pro jahr) im 5er-Paket bei einer WDS-Lizenz dazu, oder nicht?
    Nein. Du brauchst für den RDi eine Lizenz pro Entwickler. Auf wie vielen iSeries Systemen du damit arbeitest, ist egal. Zu den Einmalkosten kommt allerdings noch die jährliche Wartung.

  5. #5
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    Ich gehe natürlich davon aus, dass ein Entwickler nur einen PC-Arbeitsplatz hat.

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