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Man kann den Drucker ja auch als nativen Netzdrucker ansprechen.
Bist du sicher, dass ihr Variante b) im Einsatz habt?
In vergangenen Zeiten gab es noch die Microsoft-Printserver (o.ä.). Diese stellten virtuelle Drucker und Spoolfunktionen zur Verfügung, die auch von der AS/400 aus angesprochen werden konnten.
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Also,
der Drucker ist auf der AS400 so konfiguriert, wie ich es bereits gepostet habe.
In der Windows-Welt ist er als Netzwerkdrucker am Win-Server konfiguriert und freigegeben, jeder PC im Netz kann sich diesen dann als Netzwerkdrucker zuordnen soweit er dazu berechtigt ist.
Viele Grüße
Dschainers
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OK, das ist die Variante b).
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Vielen Dank
dann Versuch ich es mit den Einstellungen von Dschainers
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Das liegt nicht an den Device-Einstellungen, die kannst du so lassen.
Ein Drucker der AS/400 ist automatisch auch als Netzwerk-Drucker verfügbar.
D.h., dass man über Windows-Druckereinrichtung zu diesem Drucker verbinden kann.
Als Treiber muss man den IBM-AFP-Drucker auswählen.
Nun kann vom PC über den Netzwerkdrucker auf der AS/400 gespoolt und von da aus dann gedruckt werden. Die Spools können nicht eingesehen werden, da sie direkt den Druckerdatenstrom enthalten.
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Tut leid, aber absoluter EINSPRUCH.
Warum das beim Wüstenfuchs Probleme macht, kann ich nicht sagen (und ja, die Variante über Netzwerkdrucker/IBM-AFP wird wohl auch funktionieren).
Aber es ist definitiv NICHT so, dass ein Drucker sofort von der AS/400 komplett "gekapert" wird, sobald er als Device konfiguriert ist.
In Summe müssen das mehrere hundert(!) Drucker sein, die aktuell bei div. Kunden so laufen:
- Drucker als Device an der AS/400 definiert
- Selber Drucker als ganz normaler LAN-Drucker (also direkt per IP-Adresse) an diversen PCs definiert (aber NICHT über den Umweg über irgendeinen Server oder AS/400).
Egal von wo dann eine Druckanforderung kommt (PC oder AS/400), es werden alle der Reihe nach abgearbeitet.
Das geht völlig ohne Probleme.
Oder anderes Szenario:Als Übergangslösung (wenn zB mal ein Drucker defekt ist) kann man zB auch EINEN physischen Drucker von mehreren AS/400-Devices ansprechen lassen (also mehrere Devices die alle die gleiche IP-Adresse haben), somit gehen Spools von verschiedenen Outqs an ein- und denselben physischen Drucker usw..usw.
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Dann mag das doch an der Treibereinstellung des Device liegen.
Beim SNMP-Treiber könnte die Überwachung wegfallen.
Beim HPPJLDRV kenne ich das aber nicht anders. Wenn der Drucker z.B. offline geht, wird das auf der AS/400 kurz danach auch registriert und der Writer-Job beendet.
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Drucker
 Zitat von Fuerchau
Das liegt nicht an den Device-Einstellungen, die kannst du so lassen.
Ein Drucker der AS/400 ist automatisch auch als Netzwerk-Drucker verfügbar.
Das wäre mir aber neu, und ein kurzer Test sagt mir auch das kein AS/400 Drucker seitens Windows verbunden werden kann.
Vermutlich müßte ich auf der AS/400 noch etwas konfigurieren aber Standard nein sage ich mal.
GG 4916
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Du hast Recht, genauso automatisch wie IFS-Objekte.
Über den NetServer kann man an Stelle von IFS-Pfaden auch Drucker als Netzdrucker freigeben.
Dann klappts auch mit dem Drucken.
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Versuch's mal mit einer PSFD: Über CRTPSFCFG erstellen, dort Parameter für Zeitfreigaben setzen.
Vor allerdings ca. 8 Jahren konnte ich damit einen Drucker zu Teamarbeit bewegen...
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wir haben zur Zeit auch ein Problem . Druck ich eine Spoolfile an einem Drucker aus wird diese schnell ausgeruckt . Wird der gleiche Drucker nun per Windows angesprochen und z.b. eine PDF gedruckt dauert dieser Ausdruck sehr lange bis er zu drucken beginnt . Drucke ich dann noch ein PDF über Windows aus gehts wieder schnell .
Der erste Wechsel dauert sehr lange . Hat mit dem Problem jemand Erfahrung ?
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Das liegt ggf. an der Init-Sequenz des Windowstreibers.
Häufig wird vom Treiber so einiges runtergeladen bevor der 1. Druck losgeht.
Manche unterstützen Downloadfonts usw. und das dauert halt.
Von der AS/400 wird ebenso eine Init-Sequenz gesendet, die den Cache aber löscht.
Somit muss der Windowstreiber den ganzen Kram beim nächsten Mal wieder laden und das dauert halt.
Ggf. musst du im WSCST die Init-/Resetsequenz auf eine leere Zeichenfolge setzen.
Ob dann der AS/400-Ausdruck noch funktioniert bleibt halt zu testen.
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