Alleine schon der Aufwand, einen "allgemeinen" Trigger zu schreiben.
Da nun mal RPG nicht so dynamisch mit variablen Feldlisten und variablen Feldlängen umgehen kann, bist du doch sowieso gezwungen je Datei einen eigenen Trigger zu machen.
Dieser kennt dann die Datei und Struktur die er verarbeitet und kann seine Triggerdaten in die korrespondierende Datei übertragen.
Die Anzahl der Dateien ist da überhaupt kein Problem zumal die Daten dann so spezifisch sind, dass durch die Individualisierung je Datei auch mal die eine oder andere Änderung der Rucksackdatei möglich ist ohne alle anderen Dateien zu beeinflussen.
Und auch wenn die RRN eindeutig ist, so kann nur der Schlüssel die Daten tatsächlich eindeutig identifizieren. Es soll Anwendungen geben, die gerne beim Update die Kombination Delete/Write verwenden, was wiederum die Wahrscheinlichkeit der RRN-Änderung mit sich bringt.
Da hat dann der Trigger gelitten, da er ohne Key keinen Bezug zwischen alter und neuer RRN hat und die Rucksackdatei dann mit der geänderten RRN updaten muss.

Und nochmal:
Ein Trigger verhindert RGZPFM, die Dateien sollten auf REUSEDLT(*YES) umgestellt werden.